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Bahnfahren wird angesichts des Ansturms illegaler Einwanderer immer gefährlicher, immer öfter legen sie auch den Zugverkehr lahm.

20. August 2015 / 13:55 Uhr

Illegale Einwanderer sorgen für untragbare Zustände für Österreichs Bahnverkehr

Die Massen an illegalen Einwanderern werden auch für den heimischen Bahnverkehr zunehmend zum Problem. Da viele "Flüchtlinge" per Zug nach Österreich ein- oder weiterreisen, kommt es zu zahlreichen Zwischenfällen welche die Betriebsabläufe, die Reisequalität, aber auch die Sicherheit der Fahrgäste gefährdet, berichtet das Magazin Eisenbahn Österreich. Der Schienenverkehr werde behindert und Zwischenfälle tangierten demnach bereits die körperliche Unversehrtheit von Personal und Fahrgästen.

Raufhandel, Diebstahl und Behinderungen durch Asylanten

Es kommt zu Raufhandel, Diebstählen, Belästigungen und oftmals auch zur Blockade von Gleisen durch ganze Familien von Illegalen.  Erst kürzlich musste  eine Bahnstrecke im Burgenland gesperrt werden, es gab einen Polizeieinsatz.  In Wien fischte man zudem beim Hauptbahnhof über 200 Personen aus einem Zug. Angesichts dieser Zustände ist Bahnfahren in Österreich mittlerweile zu einer gefährlichen Angelegenheit geworden.

Der freiheitliche Verkehrssprecher Gerhard Deimek kritisiert in diesem Kontext vor allem das Innenministerium: „Die ÖBB dürfen nicht länger von Schleppern zum trojanischen Pferd auf Schienen gemacht werden.  Immer mehr illegale Einwanderer kommen mit der Bahn in unser Land. Die Innenministerin muss endlich für Ordnung sorgen, anstatt lediglich auf offenkundig nicht vorhandene europäische Solidarität zu hoffen", so Deimek.

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