Nach Bekanntwerden des Wechsels von Ursula Stenzel zur FPÖ brach im Internet ein regelrechter Empörungssturm der linken Kunst- und Kulturschickeria über die Bezirksvorsteherin der Inneren Stadt herein. Komplett im Ton vergriff sich dabei der aus der ORF-Serie „Soko-Donau“ bekannte Schauspieler Gregor Seberg, der Stenzel auf Facebook als „Hure“ bezeichnete.
„Eine richtige Hure gesehen!“
Wie viele andere SPÖ-nahe Staatskünstler „musste“ natürlich auch Seberg seine Empörung über den Wechsel Stenzels zu den Freiheitlichen öffentlich machen. Dabei vergriff sich der Schauspieler völlig im Ton und postete respektlos „Wow! Eine richtige Hure gesehen! Es stenzelt mich.“.
Wow! Eine richtige Hure gesehen! Es stenzelt mich.
Posted by Gregor Seberg on Dienstag, 1. September 2015
Schriftsteller Franzobel, ebenfalls durch zahlreiche niveaulose Attacken auf HC Strache bekannt, verstieg sich in seinem Kommentar auf Facebook sogar dazu, Ursula Stenzels verstorbenen Gatten als „Eideshelfer“ seiner Schelte zu missbrauchen, wie die Tageszeitung Heute berichtet:
Der arme Mann rotiert gerade im Grab. Der Burgschauspieler hat zu Zeiten Peymanns gespielt, als die F Plakate wie 'Scholten, Turrini, Jelinek oder Kunst und Kultur' plakatierte. Und nun macht seine dritte Gattin die F salonfähig.
Ein anderer linker und durch Steuergelder finanzierter Staatskünstler, der Kabarettist Rainer Nowak, kommentierte das Foto von HC Strache und Ursula Stenzel mit den Worten „Dracula und Hexe Kniesebein“. Und Wiens Bürgermeister Michael Häupl spottete in einem Kurier-Interview über das Alter Stenzels – angesichts der Tatsache, dass Häupl selbst schon lange nicht mehr der Zielgruppe „Studentenkonto“ angehört, eine ganz besondere Unverfrorenheit.
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