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US-Beamte werden gezwungen, Trauscheine für Homosexuelle auszustellen.

7. September 2015 / 08:55 Uhr

Homo-Ehezwang: Christliche Beamtin musste hinter Gitter

Die Homo-Lobby setzt ihr ideologisches Programm nun sogar mit Hilfe der Gerichte gegen aufrechte Christen um. In den USA wurde nun eine Standesbeamtin hinter Gitter gesteckt, weil sie sich weigerte, an Schwulen und Lesben Trauscheine auszuhändigen. Ein US-Bundesgericht entschied, dass die Beamtin als Mitglied der „Solid Rock Apostolic Church“ so lange in Beugehaft gesteckt werden soll, bis sie sich gegenüber den Gerichtsbehörden verpflichtet, Trauscheine auszustellen.

Die Beamtin aus dem Bundesstaat Kentucky beruft sich jedoch weiterhin auf ihren Glauben und ist gewillt, auch die Konsequenzen zu tragen. Sie möchte deshalb weiterhin in Haft bleiben.

Bundesgericht hebelt Volksentscheide aus

Die gerichtlichen Bundesbehörden in den USA versuchen nun mit aller Gewalt die Homo-Ehe umzusetzen. In vielen US-Bundesstaaten des Südens und Westens hatte die Bevölkerung in Volksabstimmungen ein Verbot der Homo-Ehe beschlossen.

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hatte im Juni 2015 die Homo-Ehe in allen US-Bundesstaaten legalisiert und sämtliche Gesetze gekippt, die Schwulen und Lesben die Eheschließung verbieten.

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