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Erstaunlich rasch wurde der afrikanische mutmaßliche Täter im Asylheim gefunden.

8. September 2015 / 09:45 Uhr

Asylwerber vergewaltigt Einheimische in Bayern

Fast täglich berichten die Medien bereits von den allseits bekannten und bedauerlichen Einzelfällen. Zumeist handelt es sich dabei um kriminelle Handlungen von Ausländern oder gewalttätigen zwischenmenschlichen Begegnungen mit vermeintlich traumatisierten Flüchtlingen. Während die Täter aufgrund ihres Migrationshintergrundes medial geschützt werden, leiden die Opfer stumme Qualen. So erging es auch einer jungen Frau aus Bayern, welche von einem afrikanischen Asylwerber vergewaltigt wurde.

Afrikanischer Asylwerber

Es ist früher Morgen, als das junge Mädchen gerade entlang des Inns vermutlich vom Fortgehen nachhause gehen will. Eine Zeit lang folgt ihr unbemerkt ein dunkelhäutiger Mann und zerrt sie schließlich in ein Gebüsch, wo er sie brutal vergewaltigt und anschließend flüchtet. Das Mädchen konnte mit letzter Kraft einer vorbeikommenden Personengruppe die Tat mitteilen, welche sofort die Polizei verständigte.

Noch in der selben Nacht wurde die Suche nach dem Mann eingeleitet – diese aber blieb vorerst erfolglos. Erst als die Kripo in Mühldorf das Kommando übernahm, wurde wenig später ein 24-jähriger Asylwerber aus dem Senegal in der Gemeinschaftsunterkunft festgenommen. Er gilt als dringend tatverdächtig und sollte noch im Laufe des Wochenendes dem Haftrichter im bayrischen Traunstein vorgeführt werden.

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