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Ein Igel als Fußball. In Wien-Favoriten kickten drei junge Männer das Tier zu Tode.

7. September 2015 / 17:00 Uhr

Spielten Migranten mit lebendem Igel Fußball?

Schon wieder ein unbegreiflicher Fall von Tierquälerei. Wie die Gratiszeitung Heute berichtet, wurde ein Igel von drei Männern zu Tode gequält. Diese sollen Donnerstagnacht in der Gußriegelstraße in Wien-Favoriten mit einem Baby-Igel Fußball gespielt haben. Als eine Passantin die grausame Tat sah, sollen die Täter geflüchtet sein. Nicht erwähnt wird im Bericht, ob es sich bei den Männern um Migranten oder Österreicher gehandelt hat – was hinsichtlich Herkunft der grausamen Tierquäler Spekulationen nährt.

"Tickende Zeitbomben"

Sehr risikoreich wäre es wahrscheinlich nicht, würde man bei den Tierquälern auf ein Ausländertrio wetten. Erst im Juni hatten Schulbuben einen Igel brutal zu Tode getreten. Das geschah ebenfalls in Favoriten. Die Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins (WTV), Madeleine Petrovic, zeigte sich damals gegenüber der Kronen Zeitung ob dieser extrem brutalen Tierquälerei erschüttert: "Die Gewalt Minderjähriger gegen Tiere nimmt immer mehr zu und immer brutalere Formen an. Wir haben bereits bei dem Vorfall in Lainz gewarnt, dass derartige Kinder und Jugendliche tickende Zeitbomben sind. Denn wer bereits in jungen Jahren hilflose Tiere quält und tötet, schreckt auch oft vor Gewalt gegen Menschen nicht zurück." In Lainz handelte es sich um Jugendliche mit Migrationshintergrund. Sie quälten junge Wildschweine, bis diese starben.

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