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Der Arbeitsmarkt stöhnt schon jetzt unter der steigenden Anzahl von Flüchtlingen.

13. September 2015 / 17:35 Uhr

Böses Erwachen in der SPD: Kaum ein Flüchtling hochqualifiziert

Momentan findet eine regelrechte Völkerwanderung in Richtung Europa statt. Während viele Länder schon mit einer ohnehin hohen Arbeitslosenrate zu kämpfen haben, kommen nun auch noch schlecht qualifizierte Zuwanderer dazu. Die linken Regierungsparteien wollen uns zwar das Gegenteil weismachen, die Zahlen am Arbeitsmarkt sprechen jedoch eine andere Sprache. Ganz zum Erstaunen ihrer Genossen gab die deutsche Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) im Bundestag sogar zu, dass es in dieser Hinsicht ein Problem gäbe.

Wahrheit tut weh

Tausende junge, männliche Asylwerber strömen über unsere Grenzen und suchen nach dem goldenen Ufer in Mitteleuropa. Der Mythos, dass diese Menschen hochqualifiziert und eine Bereicherung als Schlüsselkräfte in unserem Wirtschaftssystem seien, hat sich bisher noch nicht bestätigt und wird vermutlich auch in naher Zukunft noch auf sich warten lassen.

Zu diesem Ergebnis ist erstaunlicherweise auch die rote Arbeitsministerin Nahles gekommen und gab in einer Sitzung zur Beratung des Haushaltsbudgets zu, dass ein syrischer Arzt wirklich nur die Ausnahme sei. Zwar fordert sie, dass sich die Flüchtlinge schnellstmöglich in den Arbeits- und Bildungssektor einreihen sollen, möglich ist das aber nur sehr selten. Nur jeder Zehnte bringe überhaupt ansatzweise Qualifikationen mit, die eine rasche Eingliederung möglich machen würden.

Bis zum Jahr 2016 rechnt Nahles mit einem Mehraufwand von satten zwei Milliarden Euro für die Versorgung und Verpflegung von Flüchtlingen, welche die Arbeitslosenzahlen noch mehr in die Höhe schießen lassen. Wie es um die restlichen Zuwanderer und Kulturbereicherer steht, lässt sich in Berichten über tägliche "Einzelfälle" gut erkennen.

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