Das kommende Semester steht bereits in den Startlöchern. Um mit dem gleichen Elan wieder beginnen zu können – schon im Sommersemester hatte man erfolgreich die ÖH-Wahlen gemeistert – war der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) auch in den Sommermonaten nicht untätig. Während sich linke Studienvertretungen dafür stark machten, dass immer noch mehr Asylwerber in unser Land strömen können, arbeitete der RFS ein konstruktives Programm von und für Studenten aus.
Aufschwung für den RFS
Auf der Tagesordnung standen neben einer Sitzung des Bundesvorstandes, auch ein Rhetorikseminar mit Nationalratsabgeordneten Philipp Schrangl. Ganz in freiheitlicher Tradition nutzt auch der RFS den Attersee als Tagungsort für wichtige, inhaltliche Diskussionen und Gespräche. Es wurden Arbeitskreise zu hochschulrelevanten Thematiken gebildet, welche in den kommenden Monaten an den verschiedenen Uni-Standorden umgesetzt werden sollen.
Unterdessen setzten sich Anhänger linker ÖH-Vertretungen lautstark für die Legalität von Fluchthilfe – also dem Schleppertum – ein. In einer eigenen Aussendung wird nicht auf hochschulrelevante Themen wie Zugangsbeschränkungen, Eignungstests oder Erstsemestrigentutorien hingewiesen, sondern viel mehr auf die Wichtigkeit, möglichst viele illegale Einwanderer über die heimischen Grenzen zu schaffen
Artikel teilen