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In Bergheim werden bald 600 Asylanten in eigenen Reihenhäusern wohnen.

1. November 2015 / 10:30 Uhr

NRW: Bergheim baut für Asylanten Reihenhaussiedlung

Um das Geld der deutschen Steuerzahler ist der deutschen CDU zugunsten illegaler Einwanderer offensichtlich nichts zu teuer. In Bergheim, einer Kreisstadt im Bundesland Nordrhein-Westfalen, wird nun für rund 600 Asylanten eine eigene Reihenhaussiedlung errichtet. Die Kosten dafür sollen nicht weniger als 12 Millionen Euro betragen. Für die Finanzierung muss die Stadtverwaltung unter Bürgermeisterin Maria Pfordt (CDU) sogar einen außerordentlichen Kredit aufnehmen. Einzig die in Bergheim hochaktive zweiköpfige Pro-NRW-Stadtratsfraktion stellt sich gegen dieses Projekt.

Pro NRW gegen Reihenhäuser für Asylanten

Der Fraktionsvorsitzende von Pro NRW in Bergheim, Jürgen Hintz, bringt die berechtigte Kritik vieler Bergheimer auf den Punkt. Mit einer entsprechenden Aufklärungskampagne möchte Hintz die Bevölkerung gegen die Asylanten-Siedlung mobilisieren:

Die Kanzlerin hat mit ihrer Aussage „Wir schaffen das“ eine ihrer bislang größten Fehleinschätzungen gemacht. An der Basis, in den Kommunen da haben wir eher das Gefühl, dass die Flüchtlinge UNS schaffen. Wir werden diese Art von Politik auf keinen Fall unterstützen!

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