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Merkels aktuelle Migrationspolitik wird von US-Konservativen scharf kritisiert.

1. November 2015 / 17:31 Uhr

US-Historiker Hanson: Merkels Willkommenskultur ist verheerend

US-amerikanische Denkfabriken blicken mit zunehmender Sorge nach Mitteleuropa. Grund dafür ist die ungezügelte Zuwanderungspolitik der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In einem Aufsatz in der renommierten konservativen Zeitschrift The National Review bezeichnete der US-Historiker Viktor Davis Hanson Merkels Willkommenskultur als „verheerend für Deutschland“. Für den im Rahmen des Hoover-Instituts an der kalifornischen Standford University lehrenden Historiker haben Deutschland und Mitteleuropa durch Merkels Realpolitik ein einziges Fiasko erlitten. Hanson sieht aufgrund des Migrantenzustroms unkalkulierbare soziale, ethnische und religiöse Spannungen auf Europa zukommen.

Hoover-Institut ist Denkfabrik der Konservativen

Das Hoover-Institut ist eine Denkfabrik der US-Konservativen. Es wurde 1919 vom nachmaligen US-Präsidenten Herbert Hoover gegründet. Als Gastdozenten waren bisher unter anderem die britische Ex-Premierministerin Margaret Thatcher, Ex-US-Präsident Ronald Reagan, die Ex-US-Außenministerin Condoleezza Rice sowie der russische Schriftsteller Alexander Solschenizyn und der bekannte US-Ökonom Milton Friedman tätig. 

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