Während die linke Politik hierzulande immer noch versucht, das Asylchaos schönzureden und Systemmedien die täglichen Zwischenfälle verschweigen, bestätigte nun das interne Rundmail einer Bank ein weiteres Problemfeld. In einem Informationsschreiben an Mitarbeiter vom 22. Oktober dieses Jahres wird eindrücklich vor gefälschten Asylkarten gewarnt, um einen möglichen Schaden für die Bank schon frühzeitig abzuwenden. Bestätigt wird in diesem Schreiben auch, dass die Täter mit unechten Ausweisen vorgehen.
Gefälschte Ausweise
Bei der Information handelt es sich keineswegs um ein dubioses Dokument aus dem Ausland, sondern eine Nachricht an alle Mitarbeiter der Bank Austria, wie aus dem Link des Schreibens hervorgeht. Erhalten habe die Bank diese Informationen laut eigenen Angaben vom Bankenverband, der wegen etwaiger Finanzagenten in Sorge ist. Ein Finanzagent ist jemand, der sich als Geldvermittler und damit auch im Finanztransfergeschäft betätigt:
Laut einer Warnung, die uns über den Bankenverband erreicht hat, besteht eine potenzielle Gefahr seitens möglicher Neukunden, die sich mit gefälschten Asylkarten ausweisen. Bei den bisher bekannten Fällen wurden Identitäten nigerianischer Herkunft angegeben. Wir ersuchen bei der Dokumentenprüfung um erhöhte Vorsicht!
Auch die Vorgehensweise bei einem Verdachtsfall wird in dem Dokument genauestens beschrieben und lässt nicht an seiner Echtheit zweifeln. Ebenfalls wird aus Sicherheitsgründen auf einen Link hingewiesen, unter dem ein gefälschter Ausweis zu erkennen ist.
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