Dank der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer Willkommenskultur wird unser Nachbarland seit einigen Wochen massiv von einer Welle an Asylwerbern überflutet. Tausende Zuwanderer kommen über unsere mitteleuropäischen Grenzen, mit dem Ziel, sich in Deutschland niederzulassen und dort ein besseres Leben beginnen zu können. Nur selten handelt es sich dabei um tatsächliche Flüchtlinge, viel öfter um Wirtschaftsmigration. Obwohl es offiziell zwar keinerlei Probleme mit den Ankömmlingen gibt, wird nun von Seiten der CDU laut über die weitere Vorgehensweise nachgedacht.
Sozialer Dienst?
Und dabei sollten vor allem deutsche Jugendliche unverschuldet zum Handkuss kommen. Sie sollten nämlich ein verpflichtendes Jahr im Sozialdienst leisten, um die derzeit freiwilligen Helfer zu entlasten. „Wir brauchen die Dienstpflicht. Anders werden wir den Zufluss an Flüchtlingen und deren Integration nicht bewältigen“, sagte Eckhardt Rehberg (CDU), haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), wie auch die Junge Freiheit berichtet.
Faktisch sollte das so aussehen, dass junge Frauen und Männer nach ihrer Schulausbildung vor die Wahl gestellt werden, ob sie einen einjährigen sozialen Dienst verrichten oder zur Bundeswehr gehen. In Deutschland wird die Wehrpflicht derzeit ausgesetzt. Bei den täglichen Zwischenfällen mit jungen, männlichen Asylwerbern bleibt jedoch zu erwarten, dass sich selbt junge Mädchen für einen Dienst bei der Bundeswehr entscheiden.
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