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7. November 2015 / 12:00 Uhr

Drängt der Schwule in die Schule?

Ein Blick auf die Wiener Stadtschulrats-Webseite offenbart die obszönen Forderungen der Homolobby. Die Absichten des Vereins „AUSGESPROCHEN: schwule, lesbische, bi & trans* Lehrer_Innen in Österreich“ beziehen sich eigentlich auf interne Personalangelegenheiten des Stadtschulrats. Mittels Plakatinitiativen inmitten des Schulbetriebs sollen nun öffentlichkeitswirksam ihre Forderungen nach Toleranz unter unschuldige Kinder gepflanzt werden. Mittels einschlägiger Autorenschaft wird behauptet: „Sexualität ist von öffentlichem Interesse.“

SPÖ betreibt Minderheitenpolitik statt Integration

Bemerkenswert ist, dass der Stadtschulrat Anliegen der Homosexuellen auf ein Spielfeld bringt, das sich ob der hohen Immigrantenanteile nicht gerade als schwulenfreundlich auszeichnet. Laut einem schon vor Jahren veröffentlichten Bericht der Pressehaben Bildungsbürger ihr Vertrauen in das öffentliche Schulsystem verloren. Der Fokus liegt schon zu lang nur auf der Förderung benachteiligter Schichten.“

Gerade benachteiligte Schichten nehmen durch Massenarbeitslosigkeit und Massenimmigration immer breitere Gesellschaftsteile ein. Der SPÖ-dominierte Stadtschulrat betreibt Minderheitenpolitik, statt sich um die wirklichen Probleme wie ausreichende Integration zu kümmern. Er lässt dabei viele Eltern mit Angst vor einer Senkung der Unterrichtsqualität allein. Während die Bildungsreform stillsteht, schenkt man jenen Gruppen Gehör, die ihre Aufmerksamkeit inmitten unserer Kleinsten forden. Nicht nur der Journalist Andreas Unterberger lädt alle Eltern zur Unterstützung einer Petition gegen diese Unsinnigkeiten ein.

Die beanspruchten Begriffshoheiten werden unter dem Deckmantel der Toleranz von Homosexuellen vorangetrieben. Sprachliche Kampfmittel wie „performative Sprechakte“ gehören zum Standardvokabular der Aktivisten, wie ein Blick in die Download-Rubrik der Vereinsseite offenbart.

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