Die ungebremste Asylanten-Flut hat in Deutschland ein neues Opfer gefordert: Die Ausübung des Sportunterrichts. Allein im von Rot-Grün regierten Nordrhein-Westfalen (NRW) wurden bisher mehr als 400 Sport- und Turnhallen als Asylanten-Notunterkünfte quasi beschlagnahmt. Wo früher noch am Reck geturnt worden ist oder ein Handball-Turnier stattfand, lagern auf Notbetten jetzt hunderte Asylanten, und machen keine Anstalten, diese Unterbringungsmöglichkeit wieder zu verlassen.
Leittragende sind wieder einmal der Schul- und Breitensport. Für Rot-Grün kein Problem, wird die körperliche Ertüchtigung der deutschen Jugend ohnehin ins faschistische Eck gedrängt. Mit der Flutung der Spielstätten durch Asylanten schlägt man nun gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche.
Pro NRW gegen Zweckentfremdung der Sporthallen für Asylwesen
Klare Worte zu dieser fortgesetzten Zweckentfremdung der Sporthallen für das Asylwesen in NRW findet der Vorsitzende von Pro NRW, Markus Beisicht:
Wenn unsere Ausländerbehörden wenigstens alle ausreisepflichtigen abgelehnten Asylbewerber endlich in ihre Heimatländer zurückführen würden, dann müsste in unserem Bundesland keine einzige Sporthalle beschlagnahmt werden. Allein in unserem Bundesland leben mehrere zehntausend ausreisepflichtige Personen nach wie vor auf Kosten unserer Steuerzahler.
Anstatt diese Personen in ihre Heimatländer abzuschieben, lässt die etablierte Politik 400 Turnhallen und Sporthallen in NRW beschlagnahmen. Unsere Sportvereine brauchen jedoch ihre Sporthallen. Darüber hinaus ist es skandalös, dass an vielen Schulen in unserem Bundesland dank des Asyl-Tsunamis nunmehr der Sportunterricht über Wochen ausfallen wird.
Wir lehnen als einzige Plattform in NRW die Unterbringung von Asylbewerbern in Sport- und Turnhallen entschieden ab.
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