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Die deutsche Polizei hat es seit dem unkontrollierten Zuzug von Flüchtlingen mit einer Steigerung der Kriminalität zu tun.

10. November 2015 / 09:00 Uhr

Deutsche Polizei schlägt Alarm: Zehn Prozent der Flüchtlinge werden straffällig

Die deutsche Polizei gibt nun erstmals offen zu, dass das Sicherheitsrisiko aufgrund des Flüchtlingszustroms im Land gestiegen ist. In der Zeitung Die Welt sagt der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, dass zehn Prozent der Zuwanderer straffällig werden. Allerdings unterscheidet er zwischen "guten" und "bösen" Flüchtlingen. Syrer, Afghanen und Iraker würden nicht zum Täterkreis zählen, vielmehr junge Männer aus dem Balkan, dem Kaukasus, Nord-, West- und Zentralafrika. Es seien in der Regel Personen, die schon in ihren Heimatländern als Straftäter aufgefallen seien, so Schulz in der Zeitung Die Welt.

Ladendiebstähle nahe der Erstaufnahmeunterkunft

Seit die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) entschieden hat, Flüchtlinge unkontrolliert nach Deutschland einreisen zu lassen, müssen die Menschen im Land sich also mehr vor Einbrüchen, Diebstählen und Vergewaltigungen fürchten. Es kämen mehr Menschen ins Land, also wachse auch die Wahrscheinlichkeit für Kriminalität, so Schulz zur Welt. Er nennt als Beispiel die Stadt Braunschweig, wo es seit Wochen ein riesiges Problem mit der Erstaufnahmeunterkunft gebe. "Dort sollten anfangs 500 Asylbewerber leben, nun sind es über 3.000. In der Nachbarschaft gab es eine deutlich spürbare Zunahme von Eigentumsdelikten: Wohnungseinbrüche, Fahrrad- und Ladendiebstähle", berichtet der Kripo-Beamte.

Georgier für Einbruch rekrutiert

Außerdem erzählt Schulz von einer Russen-Mafia: "Es werden junge Männer in Georgien rekrutiert, um hier gezielt Einbrüche und Ladendiebstähle zu begehen. Dann kommen sie her, lassen sich registrieren und stellen einen Asylantrag in der Gewissheit, dass sie so erst mal ein Jahr ganz legal hier leben können. Sie bekommen ein Taschengeld, eine Unterkunft, aber darum geht es ihnen nicht. Sie sind hier, um Straftaten zu begehen. Wir sprechen von mehr als 1.000 Personen, bei denen wir das klar feststellen konnten."

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