FPÖ Pro Mittelstand versteht sich nicht nur als initiative Interessensvertretung, sondern auch als Serviceorganisation für die Wiener Unternehmerinnen und Unternehmer. Wo man helfen kann, da greift das motivierte Team rund um Geschäftsführer Thomas Schmidt, Büroleiter LAbg. Christian Unger und Unternehmensreferent Rudi Schmidhofer ein. Kürzlich musste eine Trafikantin im Wiener Rathaus wegen Umbauarbeiten in einen Container im zentralen Innenhof übersiedeln. Ihr bisheriger Standort beim Ausgang Felderstrasse wurde bis auf weiteres stillgelegt.
Viele Mitarbeiter und Besucher des Rathauses mussten sich jetzt umorientieren. Die Trafikantin fürchtete Umsatzeinbußen und Abwanderung der Kundschaft. FPÖ Pro Mittelstand ergriff die Initiative und fertigte zwei Rauchring-Banner für den Trafik-Container an. Durch die Anbringung des Trafikanten-Zunftzeichens ist nun wieder Orientierung geschaffen.
Ballveranstaltungen nutzen oft Fremdtrafikanten statt Rathaustrafik
Anlässlich der Übergabe der beiden Rauchring-Banner konnten sich Landesgremialobmann-Stellvertreter Ronald Walter, der ehemalige Monopolverwaltungs-Geschäftsführer Dr. Fritz Simhandl und die Vertreter von FPÖ Pro Mittelstand umfassend über die Standortprobleme der engagierten Trafikantin informieren. Gerade in der Ballsaison gebe es Schwierigkeiten: Sehr oft nutzen die Veranstalter von Bällen nicht das Angebot der am Standort betriebenen Trafik. Meisten bringen sie „Fremdzigaretten“ aus dritten Quellen mit. Dies will nun FPÖ Pro Mittelstand in einem gemeinsamen Gespräch mit Ballveranstaltern und der Verwaltung der Festsäle abstellen.
Artikel teilen