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SPD-Bürgermeister will 800 Asylanten in Leverkusen-Rheindorf unterbringen.

18. November 2015 / 14:00 Uhr

Leverkusen erhält neues Asylantenheim für 800 Insassen

Das ohnehin schon durch einen Massenzuzug von Asylanten in sozial und sicherheitspolitisch in Schieflage geratene Stadt Leverkusen/ Nordrhein-Westfalen soll jetzt mit einem weiteren Mega-Asylantenheim beglückt werden. Nicht weniger als 800 Asylanten soll die vom neuen Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) in Auftrag gegebenen Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) beherbergen. Der SPD-Bürgermeister hat zu der bis Ende 2016 fertigzustellenden ZUE bereits eine Projektgruppe eingerichtet, die sich um Grundstücksankauf und Bauabwicklung kümmern soll. Als Standort hat das rote Stadtoberhaupt ein Grundstück im Stadtteil Rheindorf-Nord ins Visier genommen.

Gleichzeitig wurde auch ein ehemaliges Hotel für die Asylanten-Unterbringung durch die Stadtverwaltung angekauft und wird nun für die Bedürfnisse der Zuwanderer auf Steuerzahlerkosten adaptiert.

Pro NRW leistet Widerstand gegen Asylantenheim

Im politisch links dominierten Stadtrat in Leverkusen tritt einzig und allein die Bürgerbewegung Pro NRW als Opposition gegen diese Projekte des roten Oberbürgermeisters auf. Pro NRW-Vorsitzender Markus Beisicht zu diesem neuen Mega-Asylantenheim:

Wir lehnen als einzige politische Plattform in Leverkusen die Errichtung einer Zentralen Unterbringungseinrichtung für Asylbewerber in Rheindorf-Nord entschieden ab. Rheindorf kann einen weiteren Zuzug von 800 Asylbewerbern sicher nicht mehr verkraften. Die Errichtung der geplanten Mega-Flüchtlingsunterkunft wird endgültig die soziale Balance des Stadtteils zerstören. Geradezu abenteuerlich ist des weiteren, daß ab Januar in Leverkusen nunmehr Asylbewerber mit und ohne Asylgrund auf Kosten der Leverkusener Steuerzahler in einem Luxus-Hotel untergebracht werden.

Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, wann der Leverkusener Steuerzahler im Zuge der Willkommenskultur auch Golf- und Tennisübungsstunden für die Asylbewerber zu zahlen hat. Noch in diesem Monat wird PRO NRW eine Kampagne gegen die verfehlte städtische Asylpolitik starten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die Leverkusener Bürger gegen die verfehlte städtische Asylpolitik Sturm laufen.

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