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18. November 2015 / 12:00 Uhr

Elfjährige missbraucht: Sex-Übergriffe unter Migranten an der Tagesordnung

Dass es im Umfeld der ins Land strömenden Migranten-Massen immer wieder zu sexuellen Übergriffen kommt, wird von den meisten Medien – vor allem den linken – gerne ignoriert. Auch Polizei, Heer und die diversen Helfer-Organisationen übertreffen sich gegenseitig im Totschweigen solcher Taten, für die jeder Österreicher vor Gericht landen würde. Dennoch gibt es immer wieder beherzte Zeugen oder Opfer, die ihre Erlebnisse publik machen, um die Öffentlichkeit über die wahren Zustände im Einwanderer-Chaos aufzuklären.

Öffentliches Kinderbegrapschen

Ein besonders unappetitlicher Vorfall soll sich am 26. Oktober in einem mit illegalen Einwanderern vollgestopften Zelt im steirischen Spielfeld abgespielt haben: Wie ein Zeuge berichtet, wurde ein elfjähriges Mädchen aus einer mutmaßlich syrischen Familie unter den Augen zahlreicher Zuschauer von einem Afghanen sexuell misbraucht, sprich mit den Fingern in diversen Körperöffnungen penetriert.

Als die Familie des Opfers dies bemerkte, entwickelte sich rasch eine wilde Prügelei. Soldaten des Heeres mussten den Streit schlichten und übergaben den Fall an die Polizei. Dort weiß man auf Anfrage allerdings nichts von dem Vorfall. Denn, wie der Zeuge weiter berichtet, nahm die Familie des Opfers von einer Anzeige Abstand, als sie erfuhr, dass dies ihre Weiterreise nach Deutschland verzögern könnte. Die Exekutive löschte den Vorfall aus dem Polizeicomputer – und schon löste sich die Sache in Luft auf.

Täter werden kaum belangt

Ein ähnliches Procedere wie bei der Vergewaltigung einer Rot Kreuz-Helferin im Asylantenheim im Geriatriezentrum Wienerwald (Lainz) vor einigen Wochen – Unzensuriert.at berichtete. Auch hier wurde der gestellte Täter schon nach kurzer Zeit wieder freigelassen mit dem Argument, man könne seine Identität nicht klären und er habe ohnehin bereits eine Fahrkarte nach Deutschland. Und auch hier gab es keinerlei Information der Öffentlichkeit – angeblich aus Gründen des Opferschutzes…

Wie der seit Monaten im Migranten-Chaos im Einsatz stehende Zeuge berichtet, benehmen sich viele sogenannte Flüchtlinge „absolut schamlos, betatschen sich in aller Öffentlichkeit, selbst vor den Augen von Kindern“. Die kleineren Zelte in Nickelsdorf etwa hätten unter den Einsatzkräften den Beinamen „Swingerzelte“ gehabt, „weil Männer dort regelmäßig einzelne Frauen hineingezerrt haben“.

Desinformation durch Medien

Sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen oder Nötigungen stünden in den Migranten-Quartieren „an der Tagesordnung, aber in den Medien erfahren wir kein Wort davon“. Auf den Fotos oder im Fernsehen würden immer nur nette Familien mit Kindern gezeigt, „dabei haben wir es hier vielfach mit absolut rückständigen, primitiven und ordinären Personen zu tun, die mit unserem Sozialverhalten in keinster Weise vereinbar sind“.

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