Die Tageszeitung Österreich berichtet über einen Wiener Kindergarten im zehnten Bezirk, wo Pädagogen Broschüren verteilt worden seien, um kleine Kinder für den heiligen Krieg zu erziehen. Eine Anzeige sei bei der Staatsanwaltschaft Wien eingelangt, der Betreiber bestreitet den Vorfall. Die Anleitung zum „Kampf mit dem Schwert“ stammt aus der Feder der verstorbenen Fatima Grimm – Tochter des 300.000-fachen Mörders und KZ-Schlächters von Treblinka, Karl Wolff.
FPÖ fordert Konsequenzen
Wiens FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp fordert die Schließung des betroffenen Kindergartens. „Wir Freiheitliche warnen schon lange vor den islamistischen Parallelgesellschaften mit eigenen Wertvorstellungen, eigener Kultur und eigenen Gesetzen, die von Rot-Grün nicht nur gebilligt, sondern sogar durch ihre undifferenzierte Willkommenskultur noch unterstützt werden. Die Verlierer-Koalition in Wien, aber auch die österreichische Bundesregierung haben vor den Gefahren konsequent die Augen verschlossen“, so Nepp weiter. „Islamistische Kindergärten, Vereine, Moscheen und Gebetsräume müssen konsequent überwacht werden. Bei Verdacht auf Terror-Nähe ist in jedem Fall, aber natürlich ganz besonders wenn Kinder hineingezogen werden, energisch einzuschreiten! Wir müssen jetzt endlich handeln bevor es endgültig zu spät ist!“, fordert Nepp.
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