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In der Steiermark wurden innerhalb weniger Tage zwei Vergewaltigungen an jungen Mädchen bekannt. Zuletzt in Leoben.

27. November 2015 / 15:00 Uhr

Mitten in Leoben: 14-jährige Schülerin von zwei Männern vergewaltigt

Kann sich eine Frau in Zeiten wie diesen in Österreich noch auf die Straße wagen, ohne Angst zu haben, vergewaltigt zu werden? Diese Frage stellt sich nach einem neuerlichen Vorfall in der Steiermark. Denn mitten in Leoben wurde Freitagnacht eine 14-jährige Schülerin auf dem Heimweg von zwei bisher unbekannten Tätern aufgehalten, angefallen und vergewaltigt. Die Kleine Zeitung berichtet, dass das Opfer nur zu einem der beiden mutmaßlichen Täter nähere Details angeben konnte, da sich einer der Angreifer hinter ihr befunden habe. Verschwiegen wird von der Polizei bis dato, ob es sich bei den Tätern um Ausländer handeln könnte.

Herkunft der Täter wird verschwiegen

Das Herkunftsland der Verbrecher ist bei der Polizei, aber auch bei den Medien ein sensibles Thema. Das wird nie bekannt gegeben, erst nach und nach dringt es an die Öffentlichkeit. Bestes Beispiel: Der Fall der 15-jährigen Schülerin in Graz, die von fünf Afrikanern vergewaltigt worden sein soll. Auch hier haben die Medien in gewohnter Eintracht agiert und mit dem Verschweigen der Herkunft der mutmaßlichen Täter die journalistische Sorgfaltspflicht verletzt. Ganz nach dem Motto: "Die Leser dürfen nicht wissen, wie es derzeit zugeht in unserem Land."

72-jährige Pensionistin von Asylwerber vergewaltigt

Tatsächlich vergeht aber kaum ein Tag, an dem nicht irgendeine Schreckensmeldung in Zusammenhang mit Asylwerbern oder Migranten auftaucht. Vor allem in Deutschland, aber auch in Österreich, wo es nun vermehrt zu Übergriffen auf Frauen kommt. Da werden nicht nur junge Mädchen Opfer von Triebtätern, wie in Graz oder Leoben, sondern auch ältere Damen. Wie berichtet, wurde jetzt ein 17-jähriger Asylwerber aus Afghanistan als gesuchter Sex-Täter entlarvt, der am 1. September eine 72-jährige Pensionistin zu Hause brutal zusammengeschlagen und vergewaltigt haben soll. Er war im Flüchtlingsheim Traiskirchen untergebracht.

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