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In Hamburg flogen unter den Flüchtlingen übers Wochenende offenbar mehrmals die Fäuste.

14. Dezember 2015 / 17:00 Uhr

Hamburg: Schlägereien in Flüchtlingsheimen

Schlägereien unter Flüchtlingen standen übers Wochenende in Hamburg auf der Tagesordnung. Dreimal musste die Polizei mit zahlreichen Streifenwagen ausrücken. Mehrere Menschen, darunter neun Wachleute wurden verletzt, berichtet der Focus. In der Zentralen Erstaufnahme am Grellkamp im Stadtteil Langenhorn soll es wiederholt zu Schlägereien gekommen sein, weil Bewohner die Wachmannschaft an der Verlegung von Landsleuten hindern wollten.

Massenschlägerei

Am Sonntagabend sollen etwa 60 bis 80 Bewohner aus Syrien und Eritrea jeweils in zwei Gruppen aufeinander losgegangen sein. Fünf Wachleute und zwei Bewohner wurden leicht verletzt, wie die Hamburger Polizei am Montagmorgen mitteilte. Mit Stöcken, Steinen und Holzlatten sollen die Männer aufeinander eingeschlagen haben. Die Polizei war mit 30 Streifenwagen im Einsatz und nahm zehn der Schläger vorläufig fest.

Bereits am Samstag sollen vier Wachleute bei Schlägereien in der Erstaufnahmeeinrichtung verletzt worden sein. Mehrere Syrer und Eritreer gingen aufeinander los, nachdem ein 24-jähriger Mann aus Eritrea verlegt werden sollte. Er hatte zuvor einen 42-Jährigen Wachmann blutig geschlagen. Die Polizei rückte mit 21 Streifenwagen an, um die Lage zu beruhigen.

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