Vor rund sechs Monaten ereignete sich die Wahnsinns-Amokfahrt des Bosniers Alen R. in einer Fußgängerzone in Graz. Bei der schrecklichen Tat wurden 3 Menschen getötet und unzählige schwer verletzt. Nun ist ein erstes psychologisches Gutachten über den Täter veröffentlicht worden: Alen R. soll zur Tatzeit voll zurechnungsfähig gewesen sein. Daher muss von einem Terrorakt ausgegangen werden.
Bosnier zum Tatzeitpunkt voll zurechnungsfähig
Vor allem Mainstream-Medien und die Staatsanwaltschaft versuchten nach der Amokfahrt krampfhaft, das Bild eines psychisch labilen Einzeltäters zu zeichnen. Unzensuriert.at berichtete hingegen kurz nach der Tat von Indizien, die für einen islamistischen Anschlag sprachen. So galt die gesamte Familie als Beispiel einer gescheiterten Integration, seine Frau wurde zum Kopftuchtragen gezwungen und Alen R. hatte zudem beste Kontakte in den arabischen Raum. Auch FPÖ-Obmann HC Strache vermutete hinter der Amokfahrt einen gezielten Terrorakt und musste dafür schwere mediale Schelte einstecken. Zu Unrecht wie sich nun herausstellte.
Der Gerichtssachverständige besuchte den Mörder zehn Mal, seit er sich in Haft befindet. Laut dem psychiatrischen Gutachten ist klar: Der mutmaßliche Amokfahrer war während der Wahnsinnstat voll zurechnungsfähig. Der Bosnier ist zudem als extrem gefährlich einzustufen, weshalb er in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingeliefert werden soll, solte er beim bevorstehenden Strafprozess verurteilt werden.
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