In Salzburg ist ein 37-jähriger Algerier festgenommen worden, der im Verdacht steht, eine Frau (56) vergewaltigt zu haben. Die Tat soll einen Tag vor dem Heiligen Abend auf einen Parkplatz passiert sein. Den mutmaßlichen Vergewaltiger mit der markanten Pferdeschwanz-Frisur und dem indianischen Aussehen hat die Polizei in einer Flüchtlingsunterkunft in der Stadt Salzburg ausfindig gemacht.
Nach Vergewaltigung Handtasche geraubt
Zwar sprach der Verdächtige laut oe24 beim Verhör von "einvernehmlichem Sex", doch wiegen die Vorwürfe des Opfers schwer: Demnach soll sich das Paar in einem Lokal nahe dem Salzburger Bahnhof kennengelernt und das Lokal gemeinsam verlassen haben. Auf einem Parkplatz soll der Mann aber dann über die Frau hergefallen und samt ihrer Handtasche geflüchtet sein. Gegenüber der Zeitung Österreich habe ein Informant zudem angegeben, dass es bereits Sex-Übergriffe des Mannes in Deutschland gegeben haben soll.
Unterhose als "Trophäe"
Wieder könnte also ein Flüchtling ein Sextäter sein. Erst im November berichtete unzensuriert.at von einem 17-jährigen Asylwerber aus Afghanistan, der eine 72-jährige Frau brutal zusammengeschlagen und vergewaltigt haben soll. Als „Trophäe“ seiner Tat soll er dann die Unterhose der Frau mitgenommen haben. Als der Flüchtling im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen festgenommen wurde, zeigte er sich geständig.
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