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Afrikaner warten auf die Überfahrt nach Europa. Bildung bringen sie keine mit.

3. Jänner 2016 / 11:44 Uhr

Internes PVA-Referat: 95 Prozent der Afghanen und 77 Prozent der Syrer haben keine Ausbildung

Nun ist die rot-grüne Mär von den Super-Migranten, die unsere Wirtschaft ankurbeln und unser Pensionssystem retten sollen, endgültig vom Tisch. Im Rahmen der Generalversammlung am 17. Dezember 2015 berichtete der Generaldirektor der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), Winfried Pinggera, dass von den bisher nach Österreich eingewanderten Syrern 77,4 und von den Afghanen gar 94,9 Prozent keinerlei Ausbildung vorweisen können. Das Protokoll dazu liegt unzensuriert.at vor (siehe Bild). Pinggera beruft sich dabei auf Daten des Arbeitsmarktservice (AMS). Welche „Bildungsabschlüsse“ Integrationsminister Sebastian Kurz in Österreich unbürokratisch anerkennen will, bleibt somit ein Rätsel.

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Wie der Generaldirektor weiter ausführt, „sind zwar vielfach Fähigkeiten vorhanden, aber ohne anerkannten Nachweis einer Berufsausbildung“. Seine Schlussfolgerung daraus: Sprache und Ausbildung würden „die größten Herausforderungen für die Integration sein“. Tatsächlich kommen auf über-regulierte und -bürokratisierte Staaten wie Österreich mit den ins Land strömenden hunderttausenden Einwanderern ohne Qualifikationsnachweis handfeste Probleme zu. Denn entweder erleichtert man den Zugang zum Arbeitsmarkt, was zu einem Aufschrei aller hierzulande regulär Ausgebildeten führt. Oder man nimmt in Kauf, dass der Großteil der Migranten schon beim (richtigen) Erlernen der Sprache resigniert, wenn er sieht, was er danach noch alles lernen muss, um am hiesigen Arbeitsmarkt zumindest eine Chance zu haben.

Illegale Einwanderer landen in der sozialen Hängematte

Dass de facto die meisten der illegalen Einwanderer – ob Asylwerber oder bereits anerkannter Flüchtling – ohnehin in der sozialen Hängematte liegen bleiben, sprich vom Sozialstaat leben, belegt auch ein Gastkommentar in der amtlichen Wiener Zeitung vom 23. Oktober 2015: Autor Christian Ortner zitiert darin eine aktuelle Untersuchung der deutschen Bundesagentur für Arbeit, mit unserem AMS vergleichbar, die zu einem ebenso erschreckenden Ergebnis kommt wie die PVA. So hätten gerade einmal sieben Prozent der Asylwerber eine akademische und elf Prozent eine berufliche Ausbildung. 81 Prozent hingegen konnten keinerlei formale Qualifikation angeben. Das heißt im Klartext, dass nicht einmal jeder fünfte halbwegs realistische Chancen auf eine Integration ins heimische Berufsleben hat.

Ortner erwähnt auch Daten der bayerischen Handwerkskammern: Denen zufolge hätten 70 Prozent aller sogenannten Migranten, die aus Afghanistan, dem Irak oder Syrien nach Deutschland gekommen waren und im September 2013 eine Lehre begonnen hatten, diese mittlerweile wieder abgebrochen. Bei deutschen Lehrlingen betrage die Ausstiegsquote lediglich 25 Prozent.

Letztlich bringt Ortner noch Fakten aus der Schweizer Arbeitsmarktstatistik: Einwanderer aus Nahost, Afghanistan, Eritrea oder Somalia würden dort auch fünf Jahre nach Asyl-Erteilung zu 84 Prozent von der Sozialhilfe leben.

2015 kamen 71.400 potentielle Langzeitarbeitslose nach Österreich

Das heißt grob überschlagen, dass wir in Österreich alleine 2015 bei (offiziell) 85.000 illegalen Einwanderern etwa 71.400 potentielle Langzeitarbeitslose zu unseren eigenen 430.000 Arbeitslosen dazubekommen haben. Denn auch wenn in der Praxis einem Drittel bis der Hälfte der „Flüchtlinge“ kein Asyl gewährt wird, so bleiben diese ja doch meist im Land, denn tatsächlich abgeschoben wird nur ein ganz kleiner Teil (pro Jahr in der Größenordnung von etwa 1.500 Personen). Und nächstes Jahr rechnet man ja bereits mit 120.000 weiteren sogenannten Flüchtlingen.

Rechnet man noch ein wenig weiter, was uns diese Menschen – je nach Aufenthaltsstatus in der Erhaltung kosten (Asylberechtigte haben Anspruch auf Krankenversicherung, Mindestsicherung, Familienbeihilfe, Wohnbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Wochengeld, Arbeitslosengeld, Pflegegeld, Asylwerber immerhin auf Quartier, Verpflegung, Kleidung, Krankenversicherung, Taschengeld), so bleibt dem Finanzminister wirklich nur noch das rigorose Herausrechnen der Flüchtlings-Mehrbelastung aus dem Budget übrig, will er die EU-Vorgaben wenigstens noch halbwegs erfüllen.

Arbeitslose Immigranten als Kriminalitätsrisiko

Schöne Aussichten also. Statt der von Rot-Grün-Schwarz herbeigeträumten Weltraumtechniker, Ärzte und Modedesigner kommt lediglich ein Heer von Analphabeten, Schafhirten und Unqualifizierten, die die bereits im Lande befindlichen „bildungsfernen Schichten“ aus früheren Migrationsbewegungen verstärken. Zu den genannten Kosten kommt dann noch die dadurch nötige massive Verstärkung der Polizeikräfte dazu – denn wie wir wissen, geben sich junge, männliche Einwanderer aus ärmeren, zumeist moslemischen Ländern nicht lange mit Almosen zufrieden, die ihnen unser Sozialsystem zugesteht. Damit geht sich nämlich weder Smartphone noch Markenkleidung oder Auto aus. Eine Frau schon gar nicht.

Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was auf uns zukommt, sieht man derzeit in Berichten über die französische Küstenstadt Calais, wo sich Migranten, die durch den Eurotunnel nach Großbritannien wollen und auf eine Chance warten, eine regelrechte Stadt aus Fetzen und Brettern gebaut haben und die Einheimischen ihre Häuser nur noch durch hohe Zäune, Hunde und permanente Anwesenheit vor Plünderungen schützen können.

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