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Rund 40 verschiedene Täter vermutet die Kölner Polizei hinter den Übergriffen in der Silvesternacht.

5. Jänner 2016 / 06:12 Uhr

Massenübergriffe zu Silvester in Köln: Afrikaner kreisen Mädchen ein

Ausgelassen war die Stimmung zu Silvester nicht nur beim Partyvolk. Im wahrsten Sinne des Wortes ausgelassen war auch die Stimmung unter diversen Ausländern in der deutschen Problemstadt Köln. Diese vergingen sich in großen Gruppen an jungen einheimischen Mädchen, während diese vergeblich auf Hilfe warteten. Einem grauslichen Schauermärchen kommt der Bericht eines junges Mannes aus Köln gleich, welcher dieser Tage durch das soziale Netzwerk Facebook immer mehr an Brisanz gewinnt – nur: dieser dürfte der Realität entsprechen und keineswegs ein Schauermärchen sein.

Bedauerlicher Einzelfall?

Mittlerweile wird nicht nur auf Facebook über den unglaublichen Zustand in der deutschen Metropole zu Mitternacht am Silvesterabend berichtet, sondern auch etliche Printmedien informieren über die unglaublichen Übergriffe durch junge Zuwanderer. Die Polizei bestätige indes, dass bereits rund 30 Anzeigen wegen sexueller Belästigung und weiterer Übergriffe eingegangen seien. Dort gehe man von mehr als 40(!) verschiedenen Tätern aus, die sich allerdings untereinander kennen würden. Laut Augenzeugen und Opferberichten handle es sich durchwegs um Afrikaner, welche zudem schon wegen etlicher anderer Straftaten amtsbekannt seien.

Schockierende Berichte

Der Weg durch die Innenstadt ähnelte zum Jahreswechsel wohl eher einem Spießrutenlauf, den es galt, unbelästigt hinter sich zu bringen. Gelungen ist das vielen jedoch nicht und falls doch, spielten sich an weiteren Plätzen und Bahnhöfen ähnliche Szenen ab. Junge, ausländische Männer, die in Gruppen auf heimische Mädchen und Frauen losgingen, sie umzingelten, erniedrigten und ihnen in den Schritt oder unter die Jacke fassten. Andere wurden mit Alkohol übergossen, wieder andere mit Feuerwerkskörper beschossen. Ein Augenzeugenbericht in einer Kölner Facebook-Gruppe macht das Ausmaß der Übergriffe deutlich:

Ich bin entsetzt was sich da gestern für Horrorszenen im Kölner Hauptbahnhof abgespielt haben. Weinende Frauen nach zigfachen sexuellen Übergriffen in der Menge, immer wieder Schlägereien und Polizeieinsätze, ältere Menschen die ratlos verängstigt und völlig überfordert waren, tausende betrunkene junge zumeist arabisch sprechende Männer welche die Frauen behandelten als wären sie "Freiwild", Beleidigungen und Aggression wenn die Mädels sich denn mal trauten sich zu wehren (was allerdings wegen der Menge an Männern um sie herum nicht gezielt möglich war). Man wird jetzt sagen das ist alles so nicht wahr, aber ich stand Mittendrin mit meiner Freundin an der Hand, was leider nicht verhinderte dass auch ihr immer wieder unter das Kleid gefasst wurde. Sie ist immernoch völlig fertig aufgrund dieser Szenen und hat Angst irgendwann mal alleine durch soetwas hindurch zu müssen. Ist es das wofür ich den halben Inhalt meines Kleiderschrankes gespendet habe? Ist das das neue Köln? Ist das das neue Deutschland?

Doch nicht nur massenhafte Übergriffe auf junge und wehrlose Mädchen wurden registriert, auch diverse andere Straftaten ereigneten sich im selben Zusammenhang. So wurden etliche Passanten aggressiv angegriffen, niedergeschlagen und ausgeraubt. Noch am Tatabend konnten acht mutmaßlich Täter aus der Menge sondiert werden, sie hatten alle kopierte Papiere ihres laufenden Asylverfahrens dabei, wie der Express berichtet. Ein diensthabender Polizist schilderte die Lage gegenüber der Zeitung folgendermaßen:

Gegen 23 Uhr erhielten wir Meldungen, dass sich am Bahnhof 400 Ausländer eine Schlägerei liefern würden. Doch dem war nicht so. Tatsächlich waren dort knapp 2000 Personen, die sich mit verbotenen Polen-Böllern und Silvester-Raketen bewarfen.

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