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Das IS-Mädchen aus Österreich soll als Sexsklavin für Terroristen missbraucht worden sein.

Is

4. Jänner 2016 / 18:11 Uhr

“Willkommensgeschenk”: Österreichisches IS-Mädchen als Sexsklavin

Aus dem behüteten Umfeld in Wien geflohen, um den Islamischen Staat (IS) zu unterstützen, stattdessen ein Leben im Krieg geführt. Als „Draufgabe“ wurde sie auch noch als Sexsklavin missbraucht. Dieses Schicksal ereilte die damals 17-jährige Samra, eines jener Mädchen die lieber in Syrien als in Österreich leben wollten. Unzensuriert.at berichtete ausführlich über die Pläne der beiden Ausreißerinnen. Nun sind beide angeblich tot und neue Details kamen ans Tageslicht: Sie mussten als Sexsklavinnen für Terroristen herhalten.

Angeblich zu Tode geprügelt

Eine tunesische Augenzeugin gab erst kürzlich an, gemeinsam mit der jungen Schülerin Samra aus Österreich in einem Haus gefangen gehalten worden zu sein. Dort sollten sie jederzeit für die sexuellen Phantasien der Dschihad-Miliz zur Verfügung stehen. Vor allem junge, neue Kämpfer sollten eine Art „Willkommensgeschenk“ erhalten, welches der Geschlechtsverkehr mit den beiden Extremistenmädchen war. Weil Samra aus der Islamistenstadt Raqqa zurück nach Europa fliehen wollte, wurde sie angeblich zu Tode geprügelt.

Die 15-jährige Freundin der etwas älteren Samra starb schon wesentlich früher, als sie in einem Kampf durch Schüsse verletzt wurde. Beide Mädchen wurden in Wien durch einen Islamisten aus Serbien radikalisiert und setzten sich schließlich nach Syrien ab. Der Tod der beiden Mädchen wurde jedoch vom österreichischen Außenamt bis heute nicht bestätigt.

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