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6. Jänner 2016 / 09:23 Uhr

Neuester AMS-Test: Von 170 Afghanen nur drei am heimischen Arbeitsmarkt vermittelbar

Je genauer die illegalen Einwanderer, die seit dem Vorjahr Österreich überschwemmen, überprüft werden, desto schlimmer erscheinen die dabei entdeckten Fakten: Nach einem Bericht der Kronen Zeitung vom 4. Jänner fanden sich bei einem „Kompetenzcheck“ des Arbeitsmarktservice (AMS) unter 170 afghanischen Männern lediglich drei, die in Österreich am Arbeitsmarkt vermittelbar wären.

"Teehändler, Teppichknüpfer, Hirten"

Wie bereits dieser Tage in unzensuriert.at aus anderer Quelle berichtet, liegt der Anteil der Syrer ohne Ausbildung bei 77, der der nicht ausgebildeten Afghanen bei fast 95(!) Prozent. Zu dieser Überzeugung kommt das AMS auch in diesem Test. So fänden sich unter den teils durchaus motivierten (illegalen) Einwanderern „Teppichknüpfer, Teehändler, Hirten oder Goldschmiede, das ist bei uns nicht gefragt“, wird Ernst Traindt, Bereichsleiter Berufsbildung im Ausbildungszentrum BPI Längenfeldgasse, zitiert: „Von 170 betreuten Flüchtlingen gehörten drei zu jenen gut gebildeten, von denen man aus Medien hört“. Zumindest aus jenen Medien, die unter rot-grün-linkslinkem Einfluss stehen, und das sind ja derzeit rein inseratenbedingt recht viele, nicht zuletzt der ORF, wo auch etliche Alt-68er jetzt das Sagen haben.

Mehrheit hat keine Schule besucht

Wie es weiter in dem Krone-Bericht seitens des BPI heißt, „entsprechen etwaige mitgebrachte Fähigkeiten nicht dem österreichischen Niveau, die Mehrheit hat keine Schule besucht. Man muss bei Null anfangen: Jahre fürs Deutschlernen, Pflichtabschluss nachholen und auf Lehre oder Arbeit hoffen.“ Zwar „geben viele an, Fliesenleger oder Maler zu sein“, nachweisbar ist das aber nicht, „da keine Dokumente vorhanden sind“. Der 19-jährige Ahmad etwa brauchte fünf Jahre, um perfekt Deutsch zu sprechen. Im Kurs habe er wenig gelernt, das meiste durch Freunde. Straßenbahnfahrer wollte er werden, doch das funktionierte nicht. Jetzt versucht er es als Elektromechaniker-Lehrling.

Am 12. Jänner will das AMS die Gesamtergebnisse der Tests veröffentlichen. Klar ist jetzt schon, dass „die Bildung der Afghanen deutlich niedriger ist, als jene der Syrer“, wird AMS-Sprecher Sebastian Paulick hinsichtlich des „ernüchternden Zwischenstandes am BPI“ zitiert. Bis zum 31. Dezember waren in Wien laut Krone 4.454 Syrer und 3.325 Afghanen arbeitslos vorgemerkt.

Schon bald 500.000 Arbeitslose

Unzensuriert.at berichtete schon mehrfach zu diesem Thema und bediente sich dabei verschiedenster Quellen, von der amtlichen Wiener Zeitung über das AMS bis zur Pensionsversicherungsanstalt. Ein roter Faden zieht sich durch alle aktuellen Untersuchungen: Der überwältigende Teil der in den letzten zehn Monaten massenhaft in Österreich einfallenden sogenannten Flüchtlinge ist am ohnehin überlasteten heimischen Arbeitsmarkt nicht vermittelbar und somit prädestiniert als Langzeit-Sozialfall. Die wenigen bei uns noch gefragten Berufsgruppen wie Ärzte, Kindergartenpädagogen, Lehrer oder Polizisten werden schon alleine wegen der Sprachbarrieren von den Einwanderern kurz- bis mittelfristig keinesfalls zu ergänzen sein. Die 500.000er-Grenze bei den Arbeitslosen hingegen scheint nur noch eine Frage kurzer Zeit.

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