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Die Supermarktbetreiber wollten den zunehmenden Diebstahl nicht länger tolerieren.

16. Jänner 2016 / 17:00 Uhr

Asylanten: Hausverbot im Supermarkt

Die Reihe der Unternehmer, die nicht mehr unter dem Fehlverhalten von "Flüchtlingen" leiden wollen, wächst stetig. Nun hat ein Supermarkt im niedersächsischen Bramsche bei Osnabrück das Hausverbot gegen Asylwerber verhängt. Wie immer ist diese Entscheidung von linker Empörung begleitet.

Flüchtlinge wegen Diebstahl nicht erwünscht

An der Supermarkttüre fand sich ein Schild, das in verschiedenen Sprachen darüber informiert, dass nur noch EU-Bürger im Markt willkommen seien. Grund dafür sind wiederholte Diebstähle, so ein Bericht der RP Online. Auch der Leiter der Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge in Bramsche-Hespe, Konrad Bramm, bestätigt das Hausverbor. Es sei ihm vom Chef der zuständigen Sicherheitsfirma mitgeteilt worden.

Bramm bezeichnet die Aktion als "menschenverachtend". Er verlangt einen Nachweis, dass die Bewohner der Flüchtlingsstelle dort stehlen. Selbst der Innenminister hat sich eingeschaltet, bezeichnet den Zustand als "unzumutbar". Inzwischen wurde das Schild entfernt, dafür wird der Eingang von einem Wachmann kontrolliert. 

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