In einem norwegischen Flüchtlingsheim der Stadt Stavanger soll es zu einer brutalen Gruppenvergewaltigung eines dreijährigen Kindes gekommen sein, wie mehrere Medien berichten. Der Vorfall ereignete sich demnach am 6. Jänner im Gemeinschaftsraum des Heims, in dem rund 800 Asylwerber untergebracht sind. Bisher hat die Polizei noch keine Verdächtigen, da niemand in dem Aufnahmezentzrum etwas mitbekommen haben will.
Welle von Vergewaltigungen durch Asylwerber
Der vergewaltigte Bub wurde nach einem Notruf aus dem Heim gemeinsam mit seiner Mutter in ein Spital gebracht. Dort wird er aktuell zu den Tatumständen befragt. Die Polizei entnahm am Tatort DNA-Proben. Sowohl das Sicherheitspersonal als auch Putzkräfte oder andere Bewohner beteuern jedoch, nichts von dem Vorfall mitbekommen zu haben.
In Norwegen kam es in den letzten Jahren zu einem massiven Anstieg der Vergewaltigungen durch Migranten, vor allem in Flüchtlingsheimen. Nun sollen eigene Kurse den muslimischen Einwanderern die westliche Sexualmoral näherbringen.
Vergewaltigungen für Linke "Missverständnisse"
Linda Hagen, linke Aktivistin einer Flüchtlings-NGO namens "Hero", betont laut Daily Mail Online die Notwendigkeit von Sexualkursen für Migranten: Aufgrund der Übergriffe auf Frauen und Kinder müsse man "Fehler und Missverständnisse der Asylsuchenden beim Erforschen der norwegischen Kultur" vermeiden. Zudem müsse Norwegen eine "freie Gesellschaft" bleiben, also könne man keinen "kulturellen Code" aufstellen, der sagt, was gutes oder schlechtes Verhalten ist. Die Organisation "Hero" betreibt in Norwegen rund 40 Prozent der Flüchtlingsunterkünfte.
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