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Transsexuelle erregten den Unmut von muslimischen Zuwanderern. (Symbolfoto)

17. Jänner 2016 / 16:30 Uhr

Versuchte Steinigung mitten in Deutschland

Nur durch einen Zufall konnte mitten in Deutschland eine Steinigung verhindert werden. Wer allerdings glaubt, dass es sich um eine innerfamiliäre Fehde einer arabischen Familie handelt, der irrt. Weil muslimischen Zuwanderern der Auftritt von zwei Transsexuellen nicht passte, griffen sie die beiden kurzerhand auf brutale Art und Weise an. Kurz zuvor fand jedoch ein Anmachversuch statt, da die drei afrikanischen Jugendlichen die vermeintlichen Frauen attraktiv fanden.

„Ehre“ verletzt

Als sich bei der Annäherung der drei polizeibekannten Jugendlichen aus Nordafrika herausstellte, dass sie zwei transsexuelle Männer vor sich hatten und keine Frauen, kochten die Muslime über. Erst weil die beiden Frauen nicht auf die derben Sprüche der gewaltbereiten Bande reagierten, stellte sich die sexuelle Orientierung der beiden heraus.

Weil diese allerdings nicht ins Weltbild der Zuwanderer passte, versuchten die 16 bis 18 Jahre alten Männer die beiden festzuhalten, schubsten sie herum und warfen mit Steinen aus einem Beet nach den beiden. „Euch Huren müsste man steinigen“, soll laut dem Nachrichtenportal Metropolico ebenfalls gefallen sein. Kurze Zeit später griffen die drei auch zur Tatwaffe und besorgten sich von einem nahen Steinefeld ihre geplante Munition. Nur durch eine vorbeifahrende Streife konnte Schlimmeres verhindert werden.

Zwiespalt bei Gutmenschen

Skurrilerweise konnte man den meisten Medien bislang noch keine wie auch immer geartete Berichterstattung dazu entnehmen. Während von linker Seite für gewöhnlich einerseits die unkontrollierte Zuwanderung gutgeheißen wird, andererseits für jede noch so fragwürdige sexuelle Orientierung gekämpft wird, scheinen die Gutmenschen bei diesem Vorfall in einem inneren Zwiespalt gefangen zu sein.

Erst nach einem Bericht von SAT1 setzte mit mehreren Tagen Verspätung etwas Berichterstattung ein:

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