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Viele “Refugees-Welcome” Befürworter erkennen mittlerweile die bittere Realität der negativen Auswirkungen der Masseneinwanderung.

18. Jänner 2016 / 21:13 Uhr

Flüchtlingshelferin berichtet über Horror in Aufnahmezentrum: Migranten belästigen und bedrohen Helferinnen

In einem aktuellen Beitrag für die deutsche Zeitung Welt berichtet eine Flüchtlingshelferin von ihren täglichen Horrorerlebnissen bei der Arbeit in einer Hamburger Erstaufnahmestelle für "Flüchtlinge". Zu Beginn habe sich die Helferin, die anonym bleiben möchte, auf die Arbeit mit Kriegsflüchtlingen gefreut, doch die Realität bewirkte ein drastisches Umdenken in der jungen Frau.

Asylanten aggressiv, überheblich und respektlos

Die Frau arbeitet in der Sozialberatung der Flüchtlingseinrichtung und hilft vermeintlichen Flüchtlingen, in Deutschland Fuß zu fassen. Doch von Beginn an begegneten ihr die Migranten mit äußerster Überheblichkeit und Aggresivität. Sie forderten von ihr eine Wohnung, ein schickes Auto und einen gutbezahlten Arbeitsplatz, schließlich wären sie dafür nach Deutschland gekommen. Auch die kostenlose medizinische Versorgung werde vehement eingefordert, die Termine jedoch oftmals nicht eingehalten.

Versucht die Helferin den Asylanten die Unmöglichkeit ihrer Forderungen klar zu machen, werden diese häufig aggresiv und überheblich. Sie würden die Frauen ständig verachtend behandeln und beschimpfen. Eine arabischsprechende Kollegin wurde sogar mit dem Köpfen bedroht. Rund 90 Prozent der Einwohner des Zentrums würden sich so verhalten. 

Mitarbeiterinnen werden massiv sexuell belästigt

Als Frau werde sie zudem von den dutzenden alleinstehenden und jungen Männern regelmässig sexuell belästigt. Sie bedrängen sie auf arabisch, machen Fotos von ihr und schauen ihr unter den Rock. Die Situatuion habe sich nochmals verschärft, nachdem vorrangig Nordafrikaner aus Tunesien, Libyen und Marokko gekommen seien.

Die Konsequenz der Helferin: Sie änderte ihren Kleidungsstil in der Arbeit, schminke sich nicht mehr und halte sich von Männergruppen fern. Auch mit der Bahn fahre sie nicht mehr, da eine Kollegin dort von Aslywerbern beinahe vergewaltigt wurde. Die anonyme Herlferin und viele ihrer Kollegen überlegen mittlerweile zu kündigen.

Abschließend meinte die junge Frau, es falle ihr sehr schwer, "sich einzugestehen, dass das alles doch ein wenig anders ist, als man es sich vorgestellt hat".

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