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Der kritische Bürger kehrt den regierungstreuen Medien zunehmend den Rücken, auch wenn diese das lieber vertuschen wollen.

23. Jänner 2016 / 15:37 Uhr

Mainstream-Medien bei Leserzahlen und Absatz weiter im freien Fall

Der Abstieg der Mainstream-Medien hält weiter ungebremst an, das belegen nun auch die Absatzzahlen aus dem vierten Quartal 2015. Während alternative Medien wie Junge Freiheit, Kopp-Online, COMPACT, Info-DIREKT, das Contra-Magazin und auch unzensuriert.at Rekordzahlen bei Lesern und Reichweite verbuchen, schrumpft die Leserzahl der etablierten Presse daramatisch. Diese verschweigt dies natürlich kontinuierlich.

Bild und Welt große Verlier, Junge Freiheit Gewinner

Besonders hart trifft es den deutschen Axel-Springer-Verlag. Dessen "Flagschiffe" Bild und Welt müssen bei den Abonnements und der Druckauflage Rückgänge von bis zu 14 Prozent verzeichnen. Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Süddeutsche Zeitung brachen bei den Leserzahlen um 6,6 beziehungsweise 3,5 Prozent im Vergleich zu 2014 ein. Der Spiegel rutschte gar unter die 800.000-Leser Marke. Fraglich sind auch die Methoden, mit denen die Auflagenzahlen immer noch geschönt werden, etwa durch Lesezirkel und dubiose Sonderaktionen. 

Als großer Gewinner geht die konservative Wochenzeitung Junge Freiheit hervor. Sie konnte ihre Leserzahlen um über 16 Prozent, die Auflage gar um fast 50 Prozent steigern. Das wurde von den Mainstream-Medien in Deutschland aufgrund der "political corectness" jedoch gänzlich verschwiegen. 

Mainstream-Feldzug gegen alternative Medien 

Angesichts der massiven Abwanderung der Leserschaft hin zu alternativen Medien, zeigen sich die Systemmedien panisch. Nachdem Diffamierungen wie "rechtsextreme Seiten" oder "Verschwörungstheorie-Verbreiter" die Leser nicht mehr blenden können, versucht man, der erstarkenden Konkurrenz nun die Geldquellen zu entziehen. So werden, wie unzensuriert.at berichtet hat, immer mehr Firmen unter Druck gesetzt, nicht bei alternativen Medien zu inserieren. Gleichzeitig versucht man, über soziale Medien wie Facebook unliebsame Meinungen zu zensieren. 

Dennoch wird es abseits der Diffamierungskampagnen für die großen Presseverlage immer schwieriger, überhaupt noch Gewinne zu erwirtschaften. Langsam aber sicher werden die politisch gesteuerten Meinungsmacher von der Bildfläche verschwinden. 

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