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30. Jänner 2016 / 14:46 Uhr

Grüne auf Linie der EU: Rechtschaffene Bürger sollen entwaffnet werden

Die Europäische Union plant verschärfte Vorschriften für den Schusswaffenerwerb. Bestimmte halbautomatische Waffen sollen künftig für Privatpersonen verboten sein. Auch der Besitz von Pistolen würde damit nicht mehr legal sein. Dies hat die FPÖ zum Anlass genommen, das Thema in einer aktuellen Stunde im niederösterreichischen Landtag zu diskutieren. Wie ORF.at berichtet, verlief die Diskussion erwartungsgemäß kontroversiell.

FPÖ und Liste FRANK für privaten Waffenbesitz

„Die Bürger sollten das Recht haben sich zu verteidigen“, forderten die Freiheitlichen „Wo kommen wir hin, wenn man in Zeiten von steigender Kriminalität seitens der Politik die Bürger entwaffnen möchte?“, empörte sich FP-Klubobmann Gottfried Waldhäusl. Auch die Liste FRANK beurteilt das bestehende Waffengesetz als ausreichend. Gegen eine völlige Entmündigung der Bürger sprach sich auch die ÖVP aus.

Grüne wollen Waffenbesitz  verbieten

Als Partei der Bevormundung und Verbote gerierten sich die Grünen. Sie wollen den privaten Waffenbesitz gänzlich verbieten. „Wir verbieten einiges in Österreich, was gefährlich ist, was berechtigterweise als gefährlich angesehen wird“, postulierte der Grüne Abgeordnete Weiderbauer. „Warum verbieten wir also nicht auch Waffen?“ Auch die SPÖ will den Schutz der Menschen primär der Polizei überlassen. „Der Revolver unter dem Kopfpolster und die Schrotflinte an der Garderobe“ würden die Menschen nur gefährden.

Unzensuriert-TV berichtet in seiner aktuellen Ausgabe ausführlich über die Pläne der Europäischen Union, die Bürger zu entwaffnen:

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