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Ein Medium deckte auf, dass islamische minderjährige Mädchen in Asylzentren zum Sex gezwungen werden. (Symbolfoto)

2. Feber 2016 / 14:20 Uhr

Dänische Zeitung deckt auf: Staatlich sanktionierter Moslem-Kindersex in Asylheimen

Neben der Vielweiberei bilden Kinder-Ehen eines der großen Tabuthemen rund um die Masseneinwanderung von Moslems nach Europa. Ähnlich wie bei der Kriminalität machen die gutmenschlichen Medien um dieses Thema einen großen Bogen. Nach islamischem Recht dürfen männliche Moslems nicht nur bis zu vier Frauen gleichzeitig heiraten (unzensuriert.at berichtete), sondern auch Partner ehelichen, die deutlich unter 18 Jahren alt sind. Die Altersgrenzen sind je nach Land unterschiedlich und werden, vor allem in ländlichen Gebieten, oft kaum überprüft. Im Iran etwa dürfen Mädchen bereits ab 13, Burschen ab 15 Jahren heiraten.

Nicht selten holen „Flüchtlinge“ ihre Kinder-Gatten (meist weibliche) nach Europa nach. Eine dänische Zeitung brach vor wenigen Tagen das allgemeine Schweigen dazu und berichtete über skandalöse Zustände in Heimen für minderjährige Migranten, die am Wochenende Sex-Besuch von ihren teils erheblich älteren Ehemännern erhalten (dürfen).

Am Wochenende ist Kindersex-Besuchszeit

Das auflagenstarke Magazin Metro Express hat sich in speziellen dänischen Asylzentren umgesehen, wo (angeblich) unbegleitete, minderjährige Migranten um viel Steuergeld teuer versorgt werden. So schilderte etwa der Sprecher eines Rot-Kreuz-Heimes, dass man regelmäßig (nach islamischem Recht) verheiratete Mädchen betreue, die Mehrzahl davon zwischen 16 und 17 Jahren, man habe aber auch schon Unter-15-Jährige gehabt. Am Wochenende – also zwischen Freitag und Sonntag – sei es usus, dass die Ehegatten auf Besuch kämen, um Sex mit ihren Kind-Frauen zu pflegen. Es würden sich zunehmend neu eingetroffene Einwanderer melden, die nachweisen, dass sie mit einem der Mädchen verheiratet sind.

Öffentliche Empörung über Pädophilie

Die Enthüllung dieser quasi staatlich sanktionierten Kindersex-Kuppelei sorgte in Dänemark für öffentliche Empörung, sind doch solche „Ehen“ nicht selten „arrangiert“ oder gar erzwungen. So kommt es in islamischen Ländern nicht selten vor, dass Familien ihre Kinder oder Jugendlichen feilbieten, um Schulden zu bezahlen. Sobald die Buben oder Mädchen verheiratet sind, ist es in der Regel vorbei mit der Schule, da Haushalt oder Arbeit erledigt werden müssen. Regelmäßig kommt es auch zu brutalen Vergewaltigungen, bei denen die Opfer schwer verletzt werden oder gar sterben.

In Dänemark ist eine Heirat erst mit 18 Jahren erlaubt, Geschlechtsverkehr unter 15 Jahren ist verboten.

Europol vermisst 10.000 minderjährige Einwanderer

Gut in dieses Bild passt auch die aktuelle Meldung von Europol, dass in den vergangenen 18 bis 24 Monaten rund 10.000 unbegleitete Minderjährige, die bei ihrer Einreise nach Europa registriert wurden, „verschwunden“ seien. Laut dem Europol-Sprecher handle es sich dabei um eine „zurückhaltende Schätzung“, denn alleine in Italien fehlen rund 5.000 minderjährige Migranten. Europol geht davon aus, dass viele dieser Kinder und Jugendlichen Opfer von Menschenhändlern sind und zu Sex oder Sklavenarbeit gezwungen werden.

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