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Linksextreme Anhänger bekannten sich zu einem Vandalismusakt am falschen Gebäude.

2. Feber 2016 / 10:30 Uhr

Linksextremisten bekennen sich zum Vandalismus: Internetseite immer noch aufrufbar

Alle Jahre wieder…randalieren linke Chaoten in der Stadt Wien, wenn der Akademikerball der FPÖ über die Bühne geht. Und jährlich rufen stets die gleichen Organisationen zum Widerstand, zu Demonstrationen aber auch zu Gewalt und Straftaten auf. Auf der Internetseite linksunten.indymedia.org etwa bekannten sich anonym bleibende Täter zu einem vermeintlichen Farbbeutelanschlag auf das Redaktionsgebäude der Zur Zeit. Dort nachgefragt, weiß man jedoch von nichts. Die Recherchen der mutmaßlichen Täter waren wohl nicht ausreichend und ihre pubertären Aktionen haben damit das Haus von völlig unbeteiligten Bewohnern getroffen.

Bekenntnis zu Straftaten bleibt straffrei

Der Rechtsstaat scheint in Österreich für immer weniger Menschengruppen zu gelten, allen voran jedoch für linksgesinnte Radaumacher. Solche haben es sich auch zur Aufgabe gemacht, ihnen missliebige Menschen öffentlich anzuprangern aber auch Gebäude von Vereinen oder Zeitungen mit ihren Schmierereien zu verzieren. Bitter für die linken Chaoten, welche sich auf ihrer Internetplattform mit der Schmierage rühmen, ist jedoch, dass das Redaktionsgebäude der Zur Zeit erstaunlicherweise gar nicht beschmiert wurde.

„Im Gegensatz zu den Burschibuden legt die Wochenzeitung sowie die dazugehörige ,W 3 VerlagsgesmbH' Wert darauf, nicht nach außen hin durch Schilder oder veröffentlichte Adressen auffindbar zu sein“, heißt es in dem Bekennerschreiben. Obwohl sich die Chaotentruppen also offenbar wunderten, dass kein Schild auf die gar nicht so kleine Redaktion hinweist, griffen sie ihren Angaben zu Folge zu Farbe und Spraydose.

Man bekannte sich auf besagter Internetseite also zum Vandalismus an einem beliebigen Gebäude, dass durch schlampige Recherche für das Zur-Zeit-Büro gehalten wurde. Der Beitrag kursiert auch im sozialen Netzwerk Twitter und findet dort erstaunlich viele Anhänger, welche ihren Angaben zu Folge für die ÖH der Uni Wien tätig sind und denen diese Botschaft auch offen gefällt. 

Fraglich ist jedoch, warum just jene Seite überhaupt noch öffentlich aufrufbar ist, wo sich doch die Betreiber öffentlich zum Vandalismus und damit zu Straftaten bekennen.

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