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Joachim Gauck wurde Pate des Kindes eines Moslem-Bigamisten.

6. Feber 2016 / 09:41 Uhr

Verbot der Vielehe wurde der “Willkommenskultur” geopfert: Gauck übernahm Patenschaft für Kind eines Bigamisten

Der „Willkommenskultur“ wird in Deutschland offenbar alles unterworfen. Jetzt wurde bekannt, dass Bundespräsident Joachim Gauck im Jahr 2013 sogar die Patenschaft des dritten Kindes der zweiten Frau eines in Deutschland lebenden Moslems aus dem Kosovo übernahm. Damit wollte Gauck wohl „gelungene Integration“ vorleben – doch ein kleines Detail hat der ehemalige Pastor übersehen: Die Zwei- oder Vielehe ist nach deutschem Recht eigentlich verboten.

Katholische Kirche kritisiert Staatsoberhaupt

Das passt sogar die katholische Kirche nicht. Sie kristiert diesen  Gunsterweis für einen Moslem-Bigamisten durch das Staatsoberhaupt.  Das Magazin für Kirche und Kultur, Katholisches.info, schrieb unter dem Titel „Polygamie-Alarm in Europa“ folgendes:

Das auffälligste Paradox betrifft die europäischen Gesellschaftsveränderer, die einerseits bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit eine „Geschlechtergleichheit“ einfordern, doch zum Thema Bigamie und Polygamie nichts zu sagen haben, obwohl diese in der Regel auf eine Unterordnung der Frau gründen und häufig mit Formen psychischer und physischer Gewalt verbunden sind. Denn Polygamie könnte theoretisch auch eine Frau mit zwei oder mehreren Männern umfassen, doch die Wirklichkeit zeigt den Mann, der sich seinen Harem hält.

Integration des Bigamisten mit Hilfe eines (Ehren)Paten

Bigamisten in Deutschland gelingt die Integration (und womöglich die Straffreiheit) mit Hilfe eines berühmten (Ehren)Paten. Die Kirchenzeitung schreibt dazu:

Der 24jährige, kosovarische Bigamist war drei Monate alt, als es seine Eltern nach Deutschland zog. Der Gesetzesbruch kümmerte das bundespräsidiale Haupt des deutschen Staates nicht. Ganz im Gegenteil. Durch die Ehrenpatenschaft wurde dieser quasi per Präsidialentscheid getilgt. Ein weiteres kleines Detail, daß der Moslem-Bigamist mit zwei Frauen und acht Kindern, da arbeitslos, vom deutschen Steuerzahler lebte, scheint die Sache im Schloß Bellevue im Sinne hochfürstlichen Gnadenerweises für die Plebs nur noch anziehender gemacht zu haben.

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