Sie sehen sich als Sieger, sie sind widerstandslos in Europa eingedrungen, um zu bleiben, ungläubige Frauen sind ihr Freiwild. In Belgien versucht man, den männlichen muslimischen Asylanten in Kursen beim Roten Kreuz beizubringen, wie man sich in der westlichen Zivilisation zu benehmen hat – ein allzu optimistisches Vorhaben
Afghane fällt über junge Frau her
Der belgische Nachrichtenkanal VTM berichtet von einer Straftat, die sich letzten Mittwoch in der Ortschaft Menen ereignet hat. Dort wird vom Roten Kreuz ein Asylantenheim betrieben. Gegenüber VTM erklärt die Rot-Kreuz-Sprecherin An Luyten, dass seit den Silvestervorfällen in Köln die Asylanten in Kursen belehrt werden, wie man sich gegenüber Frauen zu verhalten habe. An einem 16-jährigen afghanischen Asylanten ist die Belehrung allerdings spurlos vorüber gegangen. Sein Opfer war eine Angestellte einer Catering-Firma, die das Asylantenheim mit Essen beliefert. Als sie sich gerade im Keller des Gebäudes aufhielt, fiel der Afghane über sie her und vergewaltigte die junge Frau.
Der Straftäter wurde verhaftet und in ein Jugendgefängnis eingeliefert. Ob er vor ein Jugend- oder Erwachsenengericht gestellt wird, ist nicht geklärt. Theo Francken, Staatssekretär für Asyl und Migration erklärt in einer Stellungnahme, dass bei schweren Vergehen gegen die öffentliche Ordnung, worunter Vergewaltigung fällt, kein Asylstatus gewährt und der Betreffende in Folge nach Afghanistan abgeschoben werde.
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