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27. Feber 2016 / 08:17 Uhr

Moslems schmiedeten in Asylantenlager Mordkomplott gegen Christen

Im Massenquartier am Tempelhofer Feld in Berlin sind derzeit 2.300 Asylanten untergebracht. Letzten Mittwoch wurde ein Mitbewohner im Bereich der Duschen Ohrenzeuge, als mehrere moslemische Männer ein Mordkomplott schmiedeten. Der Tagesspiegel berichtet ausführlich. Sie besprachen, wie man die iranischen Christen im Lager töten könnte. Als beste Methode soll Verbrennen in Erwägung gezogen worden sein. Als Brandbeschleuniger würde sich der Inhalt der am Gelände befindlichen Dieseltanks eignen, soll der Ohrenzeuge berichtet haben. Der Zeuge informierte die Polizei, der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Einer der Männer konnte bereits ausgeforscht werden. Es handelt sich um einen 19-jährigen Afghanen.

Bereits Mitte Februar Angriff auf christliche Asylanten

Ein weiterer Zwischenfall hatte sich im Lager bereits am 12. Februar ereignet. Bei der Essensausgabe soll es zu religiösen Anfeindungen gekommen sein, welche in einer Massenschlägerei mündeten. 150 Polizisten mit Hunden waren nötig, um den Gewaltausbruch zu beenden. 23 Männer wurden vorübergehend festgenommen. Die Lagerleitung reduzierte den Konflikt darauf, dass sich einige Asylanten bei der Essensausgabe vorgedrängt hätten.

Eine weitere Anzeige wegen religiös motivierter Körperverletzung, die laut Polizei nicht mit dem Vorfall zusammenhängt, liegt ebenfalls vor.

Linke und Grüne geben den Unterkünften die Schuld

Politische Wortspenden ließen nicht lange auf sich warten. Linke und Grüne sind sich einig, dass die Konflikte auf die „schwierige Lebenssituation“ zurückzuführen seien. In den Hallen würden „erbärmliche Zustände“ herrschen und man bräuchte eine „menschenwürdige Unterbringung“. Hass von Moslems auf Christen klammern sie als Motiv weitgehend aus. Nach Religionen trennen wollen sie nicht, denn damit würde man „Integration und Vielfalt“ verlieren.

CDU-Innensenator Frank Henkel äußerte sich dahingehend, dass religiöse Gewalttäter den Schutz Deutschlands nicht verdient hätten und dass diese Menschen "nicht Gegenstand unserer deutschen Willkommenskultur" seien.

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