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28. Feber 2016 / 14:31 Uhr

Identitäre Pfefferspray-Verteilaktion auch in Linz

Schon in Wien verteilte die Identitäre Bewegung am Gewalthotspot Praterstern Pfefferspray an Passantinnen. Gleichzeitig gab es für Fußgänger auch einen Flugzettel, auf dem vor Ausländergewalt, speziell auch vor sexuellen Übergriffen, gewarnt wurde. Jetzt verteilte die oberösterreichische Landesgruppe der jungen, patriotischen Bewegung Pfefferspray. Auch Linz ist schon durch Asylwerber-Prügeleien und Migrantenprobleme, insbesondere am dortigen Hauptbahnhof, in die Schlagzeilen gekommen.

Kostenloser Selbstverteidungskurs für alle

In einer Aussendung auf der Facebook Seite der Identitären Bewegung Oberösterreich heißt es:

Nicht nur in Großstädten wie Köln und Wien, sondern auch bei uns in Linz kommt es vermehrt zu sexuellen Übergriffen durch sogenannte Flüchtlinge. Doch wer vor Krieg flieht, weiß den Schutz, den mitteleuropäische Staaten bieten, zu schätzen. Wer in seiner Heimat verfolgt wird, tut es in der Fremde seinen Peinigern nicht gleich. Wer Frau und Kinder in der Hoffnung auf ein besseres Leben zurücklässt, vergeht sich in einem fernen Land nicht an jungen Mädchen. Diese Täter sind keine Flüchtlinge. Wer die Privatsphäre unserer Töchter, Schwestern und Frauen missachtet, sie sexuell belästigt, sich an ihnen vergeht, hat jeglichen Anspruch auf Asyl in unserem Land verloren.?Frauen, lasst euch das nicht länger gefallen!

Außerdem warben die oberösterreichischen Identitären für einen kostenlosen Selbstverteidigungskurs. Teilnehmen dürfen Frauen und Männer jeden Alters.

Widerstand der Bevölkerung wächst

Am Samstag fanden es außerdem zwei Demonstrationen der Identitären statt. Eine davon im steirischen Feldbach mit rund 200 Teilnehmern. Die andere in Freilassing an der deutsch-österreichischen Grenze. Schon gestern gab es in Salzburg eine unabhängige Kundgebung und am Donnerstag eine der FPÖ in Wiener Neustadt. Der Widerstand der Bevölkerung gegen die Asylpolitik der Bundesregierung wird von Woche zu Woche stärker. Ein kleiner Schritt, weg von der "Willkommenskultur" war zuletzt bemerkbar, aber eben nur ein kleiner.

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