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Die “Einzelfall-Karte” zeigt die vielen Zwischenfälle und Straftaten mit Zuwanderern auf.

9. März 2016 / 12:37 Uhr

Deutschland auf der Karte mit “bedauerlichen Einzelfällen 2016” kaum noch zu erkennen

Von „bedauerlichen Einzelfällen“ sprechen unsere Medien nicht selten, wenn es um Straftaten von Ausländern oder Asylwerbern geht.  Alleine, dass es für das Wort Einzelfall eine Mehrzahl gibt, zeigt die Ironie. Nun wurde allerdings eine Karte auf Google-Maps erstellt, wo solche Vorfälle im europäischen Raum seit Jahresbeginn 2016 aufgezeichnet wurden. Folgt man dem Link, ist vom geografischen Umriss Deutschlands nur noch wenig zu erkennen.

Unglaubliche Einzelfälle

Seit mehreren Monaten häufen sich die Berichte über Vergewaltigungen von Minderjährigen, Raubüberfälle, Diebstähle oder sexuellen Belästigungen und vielen weiteren kriminellen Taten. Seit der Silvesternacht in Köln kommen auch linksgerichtete Medien nicht mehr an solchen Meldungen vorbei. Während sich allerdings gutmenschliche Willkommen-Rufer noch in Beschwichtigungsmanier üben, werden solche Vorfälle immer häufiger.

Um deutlich zu machen, von welchen Größenordnungen hierbei die Rede ist, wurde eine interaktive Karte auf Google-Maps erstellt, die jene Orte einzeichnet, wo es allein im Jahr 2016 zu solchen „bedauerlichen Zwischenfällen“ gekommen ist. Durch das soziale Netzwerk Twitter fanden die Aufzeichnungen unter dem Hashtag #Einzelfall bereits rasende Verbreitung. Vor allem Deutschland ist von den Straftaten betroffen, Einträge finden sich aber von Wien über Belgien bis nach Dänemark. Laut Angaben der Ersteller handelt es sich aber auch hier nur um einen Bruchteil der publizierten Fälle.

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