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14. März 2016 / 10:40 Uhr

Identitäre setzen ein Zeichen und blockieren Zufahrt nach Calais

Die französische Stadt Calais ist bereits zum Symbol für die Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung geworden. Unzählige hier gestrandete illegale Einwanderer verursachen unhaltbare Zustände, um den Zusammenbruch der sozialen Ordnung herbeizuführen. Anwohner werden bedroht, Angriffe auf die Ordnungskräfte, auf Autos und Lkw-Fahrer stehen an der Tagesordnung. Um ein Zeichen der Notwehr zu setzen, haben die Identitären letzten Samstag eine Blockadeaktion durchgeführt.

Staat unfähig, Bevölkerung zu schützen

In einer Stellungnahme teilte die Identitäre Bewegung (IB) mit, dass der Staat gezeigt habe, dass er unfähig ist, die Bevölkerung von Calais zu schützen. Daher hätten 130 Aktivisten am Samstag um 7:30 Uhr die Kontrolle über drei Brücken übernommen, über welche die Einwanderer nach Calais kämen.

Sie bezeichnen die katastrophale Lage als Frucht einer verantwortungslosen Politik, an der die Regierenden in Frankreich und Europa schuld seien. Solange sich die Regierenden weigerten, die Völker zu schützen und die Grenzen Frankreichs und Europas wieder zu sichern, würden sie erleben, dass das französische Volk auf die Barrikaden geht. So wie am Samstag in Calais.

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