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Patienten im Wiener Donauspital wurden Zeugen, als der Iraker Krankenschwestern bespuckte und “Allahu Akbar” rief.

15. März 2016 / 09:50 Uhr

Asylwerber pöbelte im Donauspital, bespuckte Krankenschwestern und rief “Allahu Akbar”

Während heimische Patienten stundenlang geduldig Bürokratie und Wartezeit in Spitälern über sich ergehen lassen, flippen Ausländer regelmäßig aus. Neuester Vorfall: Ein Asylwerber aus dem Irak soll sich am Sonntag im Wiener Donauspital dermaßen aufgeführt haben, dass er von der Polizei festgenommen werden musste. Laut Kurier bespuckte und beschimpfte der 28-jährige Iraker mehrere Krankenschwestern und dann auch die Beamten, die zum Schutz des Personals gerufen wurden.

Umgehende Behandlung gefordert

Dem Vernehmen nach randalierte der Mann, weil er im Spital das Aufnahmeformular ausfüllen sollte. Das lehnte der Iraker aber ab. Er wollte umgehend behandelt werden. Als das nicht geschah, wurde er ausfällig und aggressiv und bei der Festnahme schrie er "Allahu Akbar" (Gott ist groß).

Zu solchen Szenen kommt es in Österreich häufig. Fast zeitgleich drehte in Salzburg ein 29-jähriger Asylwerber aus Aserbaidschan durch. Dieser demolierte mit einem Stein zuerst die Verglasungen einer Busstation. Als er dann auf freiem Fuß angezeigt wurde, zertrümmerte er nach Verlassen der Polizeistation die Verglasung der Rauchernische am Bahnsteig.

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