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Tausende zusätzliche Haftplätze werden durch die ungebremste Zuwanderung benötigt.

18. März 2016 / 12:34 Uhr

Gewerkschaftschef packt aus: Asylanten dreimal so kriminell wie Einheimische

Asylanten sollen nach Angaben des deutschenGewerkschaftschefs für Strafvollzugsbedienstete (BSBD), Anton Bach, dreimal so gefährlich sein wie Einheimische. Bach vertritt mehr als 38.000 Bedienstete im Justizvollzug in ganz Deutschland und ist sich seiner Aussagen bewusst. Er fordert nun eine rapide Erhöhung der Haftplätze, da er durch seine Arbeitserfahrung in den Zuwanderern ein viel höheres kriminelles Potential sieht.

Überfüllung mit ausländischen Kriminellen

„Die Flüchtlingswelle bleibt für die deutschen Gefängnisse nicht folgenlos. Die Untersuchungshaftzahlen steigen signifikant an; und zwar konkret von Ausländern“, gibt der Gewerkschaftschef in einem Appell an die Regierung an. In allen deutschen Bundesländern würde sich derzeit ein ähnliches Schema zeigen, weswegen die Haftplätze um tausende Zellen erweitert werden müssen.

„Da im vergangenen Jahr mehr als eine Million Flüchtlinge gekommen sind, stehen voraussichtlich in 30.000 Fällen Strafverfahren an“, äußerte sich Bach etwa in der Neuen Osnabrücker Zeitung. Ganz anders als es die Bundesregierung dem Wähler stets glauben machen will, sieht es jedoch in den deutschen Gefängnissen aus. Während diese teilweise schon zu 110 Prozent überbelegt sind, spricht Bundeskanzlerin Angela Merkel immer noch davon, dass Zuwanderer auch nicht krimineller als Einheimische seien.

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