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8. April 2016 / 14:21 Uhr

Südtirol: Sicherheitskräfte müssen für Zuwanderer Arabisch lernen

In Südtirol sollen Sicherheitskräfte die arabische Sprache lernen. Immer mehr Zuwanderer bleiben an der Grenze zum Brenner hängen, daher ist nun deren Landessprache gefordert.

Willkommen auf Arabisch

Weil immer mehr vermeintliche Flüchtlinge eine Ausweichmöglichkeit zur Balkanroute suchen, die größtenteils gesperrt ist, kommen vor allem mit den warmen Tagen wieder vermehrt Zuwanderer über das Mittelmeer. In Italien angelangt, wollen sie weiter nach Deutschland und schlagen dazu den Weg über den Brenner ein. Sicherheitskräfte vor Ort sollten darum nochmals die Schulbank drücken und sich Grundkenntnisse der arabischen Sprache aneignen, damit sie besser mit den illegalen Einwanderern kommunizieren können.

Der Vizeparteiobmann der Südtiroler Freiheitlichen, Walter Frick, ist empört, vor allem angesichts der tatsache, dass viele Ordnungsorgane in Südtirol nicht einmal die dort überwiegend gesprochene deutsche Sprache beherrschen:

Wenn man solche Meldungen hört, kann man nur noch den Kopf schütteln. Wir Freiheitlichen sind der Ansicht, dass die Einsatzkräfte – seien es Carabinieri, Staatspolizei oder auch Finanzpolizei – die in Südtirol ihren Dienst leisten, bei Weitem nicht alle der deutschen Sprache mächtig sind! Es werden immer noch Verletzungen des Rechts auf Gebrauch der deutschen Muttersprache seitens der Bevölkerung gemeldet.

Dennoch soll nun Arabisch unterrichtet werden, damit der ungebremste Zuwandererstrom gebührend willkommen geheißen werden kann.

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