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10. April 2016 / 15:11 Uhr

FPÖ-Anfrage deckt auf: Beinahe ein Drittel aller Asylwerber in Wien straffällig

Ein weiteres Mal ist das Märchen vom armen Flüchtling, der bei uns nur Schutz vor Verfolgung sucht, geplatzt. Von Dankbarkeit gegenüber der Bevölkerung, die das Rundum-Sorglospaket der Völkerwanderer bezahlen muss, ist keine Spur.

FPÖ-Abgeordnete stellte Anfrage an Innenministerin

Die freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Jugendsprecherin Petra Steger wollte von der mittlerweile abgetretenen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) primär wissen, wie sich in Österreich im Jahr 2015 die Jugendkriminalität entwickelt hat. Die Beantwortung sollte vor allem in Wien bei allen Verantwortlichen die Alarmglocken schrillen lassen. Denn daraus geht hervor, dass sich in der Bundeshauptstadt die Anzahl der tatverdächtigen Asylwerber unter den Jugendlichen bis 20 Jahren 2015 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt hat.

Doch auch die Gesamtzahl über alle Altersklassen zeigt auf, wieviel kriminelles Potential unter der Ägide von Bürgermeister Michael Häupl und Bundeskanzler Werner Faymann (beide SPÖ) nach Wien importiert wurde. Denn von den rund 21.000 offiziell in der Stadt aufhältigen Asylwerbern haben sich nicht weniger als 6503 Personen einer Straftat verdächtig gemacht. Davon waren 2270 unter 20 Jahre alt, was in dieser Altersgruppe gegenüber dem Jahr 2014 eine Steigerung von 72 Prozent bedeutet. Besonders erschreckend: Sieben bei Straftaten in Wien gefasste Asylwerber waren unter neun Jahre alt, 31 weitere Täter noch nicht 13.

Steger schlägt Alarm

Für die freiheitliche Abgeordnete sind diese Zahlen „schockierend und höchst bedenklich“, denn daraus geht hervor, dass sich die Anzahl der tatverdächtigen Asylwerber unter den Jugendlichen 2015 fast verdoppelt hat. Gerade in Wien ist diese Entwicklung für sie inakzeptabel. Rot-Grün, das bisher nur mit der „Kopf in den Sand-Strategie“ agierte, müsse zur Verantwortung gezogen werden. „Aber auch auf nationaler Ebene gehört rasch gehandelt und spezial- als auch generalpräventive Maßnahmen sind zu installieren“, fordert Steger die Verantwortlichen endlich zum Handeln auf.

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