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Linksextremisten sind die Häuser von Studentenverbindungen wie des Corps Hannovera ein Dorn im Auge.

22. April 2016 / 15:26 Uhr

Linke legten Feuer: Lebensgefahr

Der deutsche Linksextremismus nimmt neue Dimensionen an, bei denen sogar Tote in Kauf genommen werden: In Göttingen wurde das Haus einer Studentenverbindung angezündet – sogar das Nachbarhaus, in dem eine Familie mit einem Baby wohnte, fing dabei Feuer

Glücklicherweise keine Verletzten

Nur durch die schnelle Entdeckung des Feuers konnte die Gefahr für Leib und Leben gebannt werden. Die Behörden sprechen von einer "neuen, besorgniserregenden Qualität der Gewalt", so zitiert die FAZ, da "die konkrete Gefährdung von Menschenleben offenbar billigend in Kauf genommen" wurde.

Die Brandstiftung sei "politisch motiviert" gewesen. Diese Attacke auf das Corps Hannovera Göttingen, dessen Mitglied einst auch Bismarck war, ist nicht der erste Anschlag auf Wohnstätten studentischer Verbindungen, jedoch nimmt die Skrupellosigkeit und Gewaltbereitschaft stetig zu.

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