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22. April 2016 / 16:18 Uhr

Steuerzahler müssen afghanischer Großfamilie gesamtes Leben finanzieren

Österreich ist ein kleines Land mit fleißigen Menschen und bescheidenem Wohlstand. Einem Großteil der Weltbevölkerung ist unser Land weitgehend unbekannt, oft wird es mit Australien verwechselt. Nicht so in  Afrika und im Orient. Afghanistan ist weit und die Schlepper verlangen sicher viel Geld. Doch „Flüchtlinge“ aller Art wissen, dass sich diese Investition sehr rasch amortisieren wird.

„Familieneinkommen“ 5682,60 Euro

Derzeit besteht die in Österreich residierende afghanische Familie aus 11 Personen. Die neun Nachkommen, zwei davon behindert, sind im Alter zwischen 5 und 20 Jahren. Das Familienoberhaupt kam 2011 in unser Land, die Gemahlin 2013. Für den Lebensunterhalt sorgt seit ihrer Ankunft der Steuerzahler. Monatlich kostet uns das Wohlergehen der gesamten Sippe nach Berechnungen der Kronen Zeitung 5682,60 Euro. Die Summe setzt sich aus 3677,80 Euro Mindestsicherung und 2004,80 Euro an Familienbeihilfe zusammen.

Neun Kinder sind nicht genug

Durch den Geldsegen ermutigt, plant man nun weiteren Familienzuwachs. Da dies auf natürlichem Weg nicht mehr möglich ist, soll dies mittels künstlicher Befruchtung geschehen. Wie die Zeitung berichtet, sind dazu am Wiener AKH zunächst umfangreiche kostspielige Voruntersuchungen notwendig. Wer bezahlt? Die Krankenkasse! Die Kosten für die anschließende künstliche Befruchtung müssen die neuen Stützen der Gesellschaft zunächst von ihrem arbeitslosen Einkommen abzweigen, aber diese Investition wird sich später durch die höhere Mindestsicherung und Familienbeihilfe auch bald wieder rechnen.

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