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1. Mai 2016 / 13:03 Uhr

Russland: Islamisten nutzten “Gebetshalle” als Sprengstofflager

Unweit der südrussischen Stadt Samara gelang den Sicherheitskräften ein Schlag gegen die radikale Islamistenszene.

Sprengstofffund in Gebetshalle

Anlässlich einer Razzia in einer illegalen muslimischen Gebetshalle stieß ein Polizeihund auf ein geheimes Lager, in dem mehr als ein Kilo Sprengstoff unbekannter Herkunft gelagert war. Wie Russia Today berichtet, erachtete ein Sprengstoffexperte die Entfernung der Sprengmittel aus dem Gebäude als zu gefährlich. Die Polizeieinheiten evakuierten die Nachbarschaft und sperrten die vorbeiführende Bundesstrasse für den Verkehr. In der Folge kam es zur kontrollierten Sprengung der Explosivstoffe, wobei das Gebäude weitgehend zerstört wurde.

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Waffenfunde bei Hausdurchsuchungen

Vor Ort wurden 53 Salafisten festgenommen. Zumindest einer der Festgenommenen betrieb via Internet Werbung für die Terrororganisation Islamischer Staat. In der Folge kam es bei Hausdurchsuchungen zu weiteren Funden von Sprengstoff und von Waffenlagern. Mehrere den Behörden bekannte Mitglieder der Salafistenzelle sollen derzeit in Syrien für die Dschihadisten des IS im Einsatz sein.

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