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Das Wiener Stadtbild verändert sich rasant: In drei Bezirken ist “Muhammed” bereits der beliebteste Name für Kinder. Die FPÖ thematisiert als einzige Partei diese schleichende Islamisierung.

8. Jänner 2020 / 09:27 Uhr

FPÖ gegen Islamisierung Wiens: “Muhammed” bereits in drei Bezirken beliebtester Name

Die immer rascher voranschreitende Islamisierung Wiens wird derzeit von der FPÖ und ihrem Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahl im Oktober, Dominik Nepp, scharf kritisiert. Denn, wie neueste Statistiken zeigen, ist der islamische Vorname “Muhammed” bereits in drei Wiener Bezirken der beliebteste.

Wien als “Stadt Muhammeds” im Herzen Europas?

Insgesamt kamen knapp 20.000 Neugeborene vergangenes Jahr in Wien auf die Welt. Der Name “Muhammed” wurde dabei in den Bezirken Favoriten, Rudolfsheim-Fünfhaus und der Brigittenau am häufigsten vergeben. Alle drei genannten Bezirke weisen einen massiven Anteil an Ausländern, vor allem Moslems, unter den Bewohnern auf.

Eine Entwicklung, die für FPÖ-Wien-Chef Nepp so nicht länger hinnehmbar ist. Für ihn zeige dieser Trend eine “bedrohliche Entwicklung für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie” auf. Er wolle künftig weder in einem islamistischen Gottesstaat leben, noch, dass Wien zur “Stadt Muhammeds im Herzen Europas” wird. Die FPÖ und er werden daher nicht aufhören, für die österreichische Kultur zu kämpfen:

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In Wien immer mehr moslemische Kinder

In der Vergangenheit belegten die verschiedenen Schreibweisen des Namens “Mohammed” bereits immer Spitzenränge in den Namensvergaben der Hauptstadt. Eine Zeitlang versuchte die Stadt Wien gar, die Statistiken umzuschreiben, damit dies nicht ersichtlich werde. Der ORF agiert ganz ähnlich – dort werden in entsprechenden Berichten Anna, David und Maximilian als beliebteste Namen in Wien im Jahr 2019 genannt, von Mohammed (in all seinen Schreibformen) keine Spur.

Und auch die Neujahrsbabys der vergangenen Jahre waren in Wien häufig Kinder moslemischer Migranten – unzensuriert berichtete.

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