Weniger Fremdwörter, mehr Ausländer: Darauf laufen die derzeitigen Vorschläge von sogenannten Bildungsexperten in Deutschland hinaus. Um die Integration der massenweise ankommenden Einwanderer in Schulen und Kindertagesstätten besser voranzutreiben, sollen Lehrer künftig gegenüber einheimischen Kindern weniger Fachbegriffe verwenden, um so die deutsche Sprache zu vereinfachen.
Sprache verfällt wegen Ausländern
Um welche Wörter es sich explizit (vielleicht dieses?) handelt, steht zwar noch nicht fest, eines ist aber sicher: Um eine schnellere Integration von Ausländern in die deutschen Bildungseinrichtungen zu bewerkstelligen, sollten Lehrer künftig nur noch eine simple und angepasste Sprache verwenden. Ganz entgegen der Behauptung von diversen Politikern, dass sich die Integration problemlos gestalte, berichtet ein Beitrag in der deutschen Zeitung Die Welt davon, dass selbst Zuwanderer in der dritten Generation noch nicht ausreichend Deutsch sprechen können.
"Hochqualifizierte" können sich Fachbegriffe nicht merken
Obwohl es sich bei den Einwanderern angeblich um hochqualifizierte Frauen und Männer handelt, seien diese nicht fähig, sich spezifische Fachausdrücke der deutschen Sprache in einem normalen Lerntempo anzueignen. Darum sollen nun sämtliche Synonyme entfernt werden und ausländische Kinder und Jugendliche zudem so schnell wie möglich in mit einheimischen Kindern gemischte Klassen kommen. Die Gesamt-gesamt-Schule – für stramme Links-Linke die Erfüllung eines alten Wunschtraums. Alle werden gleich (dumm).
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