In Österreich vergeht mittlerweile kaum ein Tag ohne Schwerverbrechen eines Migranten oder Asylwerbers. In den Morgenstunden fiel in Wien aus noch ungeklärten Ursachen eine 54-jährige Frau der brutalen Attacke eines 21-jährigen Kenianers zum Opfer, der illegal in Österreich lebte.
Afrikaner schlägt grundlos mit Eisenstange auf Frau ein
Das Opfer war Reinigungskraft und gegen 2.30 Uhr Früh gemeinsam mit einer Kollegin auf dem Weg zur Arbeit. Wie die Kronen Zeitung berichtet, befanden sich die beiden Frauen gerade in der Brunnengasse in der Nähe des Yppenplatzes, einer als "Ausländer-Ghetto" bekannten Gegend, als die 54-jährige von dem Afrikaner attackiert worden sein soll. Brutal soll dieser der wehrlosen Frau ohne ersichtlichen Grund mit einer schweren Eisenstange mehrmals auf den Kopf geschlagen haben. Sowohl ein Anrainer, der den Vorfall beobachtet hat, als auch die Arbeitskollegin alarmierten die Polizei.
Polizei stellte Verdächtigen auf der Flucht – Opfer stirbt
Der Schwarzafrikaner ergriff zunächst die Flucht, konnte aber kurz darauf von den alarmierten Polizeieinheiten gefasst und festgenommen werden. Für sein Opfer kam jede Hilfe zu spät. Die Frau verstarb noch am Ort des Verbrechens. Über etwaige Hintergründe der Tat ist noch nichts bekannt. Die Arbeitskollegin musste psychologisch betreut werden.
Täter bereits 14 Mal festgenommen – aber auf freiem Fuß
Das Visum des mutmaßlichen Täters ist schon seit Jahren ausgelaufen, er hielt sich seither illegal in Österreich auf. Kenia gilt als sicheres und innenpolitisch stabiles Vorzeige-Land am afriaknischen Kontinent, es kann also keinerlei ernsthafter Flucht- oder Asylgrund vorliegen. Der Mann war bereits mehrfach durch ähnlich brutale Gewaltattacken aufgefallen und – wie heute bereichtet -stolze 14 Mal festgenommen worden. Dennoch war er nicht abgeschoben worden, befand sich sogar auf freiem Fuß. Bekanntlich wird in Österreich ja seitens der Justiz mit zweierlei Maß gemessen. Gegenüber Fremden ist man wesentlich toleranter als gegenüber Einheimischen – unzensuriert.at berichtete bereits mehrfach.
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